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Rheumadecken und Heizgürtel für die kalte Jahreszeit

Es ist wieder so weit: Der morgendliche Blick aus dem Küchenfenster zeigt Morgentau und weiße Wiesen beziehungsweise zugefrorene Windschutzscheiben sowie Reif auf Fahrzeugdächern und Motorhauben. Für Dachhandwerker und Abdichtungsprofis heißt das: warm anziehen! Doch nicht nur Angora-Unterwäsche und Pudelmütze haben wieder Saison. Auch der Enke-Heizgürtel wird jetzt wieder aus seiner knallroten Transportbox geholt und passgenau um die Gebinde des seit über 50 Jahren bewährten Blechkaltklebers Enkolit gelegt. Das elektrische Heizband eignet sich hervorragend zur Erwärmung von Enkolit, und zwar direkt im Gebinde. Sein 230-V-Anschluss bringt das zum Aufkleben von Metallprofilen auf Mauern, Gesimsen, Fensterbänken, Attiken und anderen Bauteilen entwickelte Produkt auf optimale Betriebstemperatur.

Dazu Arno Schlemmer, Enke-Techniker für die Region Südtirol: „Der Enke-Heizgürtel ist wesentlich effektiver als Omas ausgediente Rheumadecke. Sein Einsatz sorgt dafür, dass sich Enkolit viel einfacher aus dem Gebinde entnehmen lässt. Auch das Auftragen mit dem Rillenspachtel wird deutlich erleichtert. Übrigens passt der Heizgürtel auch perfekt um die 12,5-kg-Gebinde unseres Flüssigkunststoffs Enkopur und spart somit nicht nur Kraft, sondern auch Zeit und Geld.“

Der Enke-Heizgürtel ist ein echter Dauerbrenner. Erhältlich ist er beim jedem gut sortierten Enke-Fachhändler. Die Lieferung erfolgt in einer robusten Kunststoffbox, auf der Gebrauchsanleitung und Sicherheitshinweise direkt aufgedruckt sind.

www.enke-werk.de

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