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Logbuch zum BAUMETALL-XXL-Treff 2013

LEINEN LOS! ALLE IM SELBEN BOOT!

Ich möchte Ihnen keine Zeit stehlen, denn ich weiß, die meisten von Ihnen haben ohnehin keine! Mit diesen Worten eröffnete BAUMETALL-Chefredakteur Andreas Buck den 4. und bislang kurzweiligsten BAUMETALL-XXL-Treff seit der XXL-Premiere im Jahr 2008. Und er sollte Recht behalten. Mit der Wahl des zukunftsorientierten Fachprogramms zum Thema „Zeitgemäße und vorbildliche Ausbildung“ hatte er den Finger am Puls der Zeit. Für die 150 Teilnehmer der bis auf den letzten Platz besetzten Veranstaltung verging die Zeit wie im Flug. Was sie im schwimmenden Vortragssaal des BAUMETALL-Bootes erlebten und welche Anregungen sie zur Ausbildungsoptimierung sowie zur Mitarbeiterführung mit nach Hause nahmen zeigt der Blick in vorliegendes Logbuch. Außerdem stellt BAUMETALL auf folgenden Seiten die Teilnehmer und Preisträger des Innovationspreises 2013 vor und berichtet über spektakuläre Helikoptereinsätze sowie rasante Abenteuer auf dem Nürburgring. Das BAUMETALL-Team wünscht fesselnde Unterhaltung, natürlich gepaart mit guter Fachinformation …

Gravierender Fehler

Im Gespräch mit einem Crew-Mitglied der MS Lindau wurde nach der Preisverleihung deutlich, welch maßgeblicher Fehler über der Veranstaltung schwebte: Die MS Lindau ist kein Boot sondern ein Schiff! Zumindest für Bodenseekapitäne kommt diese Verwechslung einer Katastrophe gleich. Weitaus schlimmer ist jedoch die Tatsache, dass es noch immer zahlreiche Unternehmer gibt, die nicht erkennen, wie wichtig Nachwuchswerbung und -förderung ist. Sicher ist: wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt und entsprechend handelt, wird über kurz oder lang vor gravierenden Problemen stehen. Die folgenden Sonderseiten sowie die Fortsetzung des Beitrages in BAUMETALL-Ausgabe 6/2013 veranschaulichen, welch vorbildliche Maßnahmen die ausgezeichneten Fachbetriebe ergreifen. Den Anfang machen die ausgezeichneten Fachbetriebe Leib GmbH aus Moorenweis sowie die Flaschnerei Stelzer aus Ellwangen.

12:00 150 Teilnehmer Friedrichshafen, 28. Juli 2013: Die Namensschilder sind vorbereitet. Die ersten Gäste erhalten sie kurz vor dem Ablegen des BAUMETALL-Vortragsschiffs in Friedrichshafen.

13:15 Zustieg Nachdem einige Veranstaltungsteilnehmer in Lindau zugestiegen sind, fährt das BAUMETALL-Boot MS Lindau weiter nach Bregenz.

13:40 Internationales Branchentreffen Willkommen an Bord: Auch in Bregenz begrüßt BAUMETALL-Chefredakteur Andreas Buck die Gäste persönlich. Neben der österreichischen Spenglerdelegation um Othmar Berner, Ernst Zimmermann, Thomas und Fritz Reinbold (Bild) sind Klempner aus Australien, Deutschland, Italien, Luxemburg, Russland, der Schweiz, Südtirol und Ungarn vertreten.

14:00 Leinen Los! BAUMETALL-Chefredakteur Andreas Buck eröffnet die Veranstaltung mit etwas Seemannsgarn und einem sehr ernsten Thema. In seinem Fachvortrag macht er auf die schlechte Ausbildungssituation aufmerksam. Dabei weist er auf die ZVSHK-Lehrstellenstatistik hin, die aktuell einen Rückgang von 18% verzeichnet!

14:08 Die Lage ist ernst Hubert Becherer, Mauro Ognibeni, Ulrich Leib, Johannes und Thomas Binder haben das Problem ebenso erkannt wie Gerhard Ipfelkofer.

14:12 Anreize schaffen Ein Unglück kommt selten alleine. Während die Anzahl ausbildungswilliger Handwerker abnimmt, steigt die der Abiturienten an. Die von der Bertelsmann Stiftung veröffentlichte Schulstudie „Chancenspiegel“ belegt, dass immer weniger junge Menschen die duale Ausbildung nutzen und stattdessen dem Handwerk den Rücken kehren. Die Folge ist: Nicht nur das Klempnerhandwerk sucht verzweifelt nach geeignetem Nachwuchs.

14:17 Umfrage Im Frühjahr 2013 befragt BAUMETALL zahlreiche Azubis. Antworten wie „Ich habe nichts Besseres gefunden“, „Das war purer Zufall“ oder „Mit meinen Noten kam nur der Bau infrage“ sind ernüchternd.

14:20 Hoffnungsschimmer Das Zitat von Fachlehrer Thomas Koch ist ein Trostpflaster. Entsprechend handeln müssen die Unternehmer in Eigenverantwortung und dem jeweiligen Unternehmenskonzept entsprechend. Ob der Blick in zahlreiche Klempner-Werkstätten verdeutlichen kann, wie unterschiedlich Fachbetriebe aufgestellt sind?

14:21 Fotowettbewerb Nach dem ernsten Thema verschafft der BAUMETALL-Fotowettbewerb repräsentative Einblicke in zahlreiche Werkstätten. Die anschließende Präsentation der Preisträger lockert die Stimmung auf. Für den Fachbetrieb Jürgen Stifter aus Petersaurach nehmen Patrick und Nadja Stifter den 3. Preis entgegen. Den 2. Preis sichert sich Renate Mayr aus Tegernbach.

https://www.baumetall.de/internet-tipp/werkstatt-live

14:30 Blick ins Klempnerherz Spenglermeister Norbert Heinzlmeier aus Schrobenhausen sichert sich mit seinem Foto „Blick in unser Klempnerherz“ den 1. Preis. Er gewinnt ein BAUMETALL-Azubi-Abo, das ihm Robert Reisch (Verlagsleiter New Business Development) und seine Frau Julia Reisch überreichen.

https://www.baumetall.de/internet-tipp/werkstatt-live

14:35 Sonderpreis Patricia Aeberhard aus Kriens (CH) beteiligte sich mit einem Video-Screenshot beim Wettbewerb. Das Foto landete auf dem 4. Platz – das entsprechende Video wurde zur Auszeichnung des diplomierten Spenglermeisters Claudio Cristina mit dem Eidgenössischen Verdienstkreuz der Spenglerbranche produziert. Claudio Cristina präsentiert das Video und übersetzt den schweizerdeutschen Text, in dem es um Helden von heute und Legenden von morgen geht.

(BAUMETALL 4/2013, Seite 17 + http://www.vdss.ch )

14:35 Begeisterung Das humorvolle Video sorgt für beste Laune im bis auf den letzten Platz belegten Vortragssaal. Es zeigt den auf dem Dach seiner Werkstatt rockenden VDSS-Präsidenten Christoph Aeberhard sowie dessen Frau Patrizia beim Blechrollen-Surfen – einer offensicht­lich neuen Extremsportart für Spengler.

14:45 Weiterbildung Prof. Dr. Peter Niedermaier referiert über den kurz bevorstehenden Start der Studienrichtung Gebäudehülle an der Fachhochschule in Rosenheim. Dort befassen sich angehende Ingenieure ab dem Wintersemester 2013/14 mit Konstruktionen und baulichen Umsetzungen von Fassaden, die zugleich architektonische, energetische und gebrauchstaugliche Anforderungen der Gebäudehülle erfüllen. Das komplexe Weiterbildungsangebot deckt einen weltweit stark wachsenden Bereich ab – das Studienangebot der Hochschule Rosenheim ist ein im deutschsprachigen Raum einmaliges Angebot. Interessant ist die Studienrichtung für Klempner und andere Unternehmen der Bauindustrie sowie für Planungsgesellschaften und alle, die auf dem stark wachsenden Markt der energetischen Sanierung oder im Neubau energieeffizienter und intelligenter Gebäude tätig sind. Schwerpunkte des 7-semestrigen Studiums liegen in den Kernbereichen Konstruktion, Bauteile, Materialeinsatz, Solar- und Regelungstechnik, Projektsteuerung, Fertigung sowie Sanierung und Brandschutz.

http://www.fh-rosenheim.de

15:05 Wir haben Schuhe an, Sie wissen was ich meine! Als sich Andreas Buck bei Peter Niedermaier für den gelungenen Fachvortrag bedankt, weist dieser auf ein sehr entscheidendes Detail hin: Referenten und Veranstalter des XXL-Treffs 2013 haben ausnahmslos Schuhe an. Die Anspielung Peter Niedermaiers zielt auf den XXL-Treff 2012 und den dort kontrovers diskutierten Vortrag eines Zukunftsforschers ab. Dieser hatte mit seinen barfüßig aufgestellten Thesen bei so manchem Teilnehmer für Kopfschütteln gesorgt. Die „kleine Tanzeinlage“ der beiden wird mit großem Applaus belohnt, was zeigt, dass zahlreiche Teilnehmer bereits 2012 dabei waren.

15:10 Spenglerpfeifen Mit Schuhen und Hosen aus Leder bekleidet formten Norbert Heinzlmeier und Werner Fünfer Spenglerpfeifen aus farbbeschichteten Aluminiumstreifen. Die freie Spenglermeistervereinigung Bayern (SMV) weckte mit ihrer Aktion „Spengler – Beruf mit Pfiff“ großes Interesse in der Öffentlichkeit. Anlässlich des Schrobenhausener Lernfestes berichteten die Lokal- und Regionalmedien tagelang über die pfiffige Idee der Spengler.

(BAUMETALL 5/2013, Seite 70)

15:20 Leopold Pasquali Der Aluminiumspezialist berichtet vom erfolgreichen Schulungs- und Weiterbildungskonzept der Prefa-Academy. Gemeinsam mit Karsten Köhler leitet er die Prefa in Wasungen.

15:30 Klaus Stern Auch in der Schulungssaison 2013/14 bieten die Bautenschutz- und Sanierungsspezialisten des Düsseldorfer Enke-Werkes wieder zahlreiche Weiterbildungsmaßnahmen an. Klaus Stern informiert über das umfangreiche Angebot und nicht vergessen: Die Maus immer schön am Schwanz ziehen …

15:45 Länderübergreifend Die Kaffeepause wird für Fachgespräche genutzt. Hier Stephan Pichler (Bayern), Levente Barta (Ungarn) und Andreas Hofer (Südtirol).

16:30 iib-Netzwerk Peter Trenkwalder (iib-Präsident) macht mit dem Zitat „Reisen veredelt den Geist und räumt mit allen anderen Vorurteilen auf*“ auf die großen Chancen aktiver Netzwerknutzung aufmerksam. Wie diese aussehen kann schildert er anhand des bereits aktiv gelebten Austausches von Lehrstellen auf bestimmte Zeit. Spontan bittet er einen Austausch-erfahrenen Junggesellen vom iib-Mitgliedsbetrieb Stifter ans Mikrofon.

16:35 iib-Netzwerker Patrick Stifter aus Petersaurach berichtet von seinen positiven Erfahrungen, die er während seiner zeitbegrenzten Ausbildung bei der Waga Spenglertechnik AG im schweizerischen Sirnach sammelte. Er bestätigt, im Fachbetrieb von Thomas Rütsche viel dazugelernt zu haben und versichert, dass Reisen auch in fachlicher Hinsicht enorm bildet.

16:45 Austauschprogramm Peter Trenkwalder verweist darauf, wie attraktiv Lehrlingsausbildung durch den zeitbegrenzten Austausch von Lehrlingen in Zukunft sein kann. Er betont, dass durch Kontakte mit dynamischen Firmen neue Ideen in die eigene Firma transportiert würden und wie bedeutsam es speziell für junge motivierte Mitarbeiter ist, Erfahrungen zu sammeln. Mit dem Zitat von John F. Kennedy „Es gibt nur eins was auf Dauer teuer ist wie Bildung – keine Bildung“, ruft er speziell den iib-Mitgliedsbetrieben zu, diese einmalige Chance jetzt zu nutzen.

17:10 Expertenvortrag Wenn es darum geht, unseren schönen Beruf attraktiv zu machen, lassen sich stolze Klempner immer mehr einfallen. Doch warum gibt es Fachbetriebe, die niemals über Nachwuchssorgen klagen? Und wie gelingt es diesen vorbildlichen Betrieben, eine neue Facharbeiter-Elite zu formen? Klaus Steinseifer (l) gibt in seinem Expertenvortrag Antworten auf diese Fragen.

17:20 Unternehmensentwicklung Als Seminarleiter, Unternehmenstrainer und Handwerksmeister hat Klaus Steinseifer sein Ohr immer dicht am Geschehen. Er weiß genau, wo im Handwerk der Schuh drückt und welche Schwachstellen in den Unternehmen verbessert werden können. Mit provokanten Fragen zur Ausbildungssituation animiert er die Teilnehmer, aktive Beiträge zum Thema „Zukunftssicherung im Unternehmen“ zu leisten.

(BAUMETALL 5/2013, Seiten 11 und 43)

17:45 Fachkompetente Jury Die Spannung steigt! Wer sind die Preisträger des BAUMETALL-Inovationspreises 2013 – welche Ausbildungsbetriebe sind die Vorbildlichsten? Für die Juroren Prof. Dr. Peter Niedermaier (FH Rosenheim), Gert Brenner (RMS Stuttgart), Fritz Reinbold (Fachbetrieb Reinbold und Innovationspreis-Vorjahressieger), Klaus Steinseifer (Steinseifer-Seminare) und Mark Holzwarth (Fachbetrieb Hessel und BAUMETALL-Treff-Mitglied) war die Entscheidungsfindung schwierig.

18:00 Zehn Teilnehmer Alle Wettbewerbsteilnehmer erhalten ein BAUMETALL-Azubi-Abo. Sie stammen aus vier Ländern sowie aus allen Teilen Deutschlands. Es sind: Remo Wyss aus Bern ( http://www.ramseyer-dilger.ch ), Ernst Zimmermann aus Mattersburg ( http://www.zimmermann-dach.at ), Michael Messerschmidt aus Fambach ( http://www.metallrestaurierungen.de ), Alois Baumann aus Mannheim ( http://www.baumanndach.de ), Mike Fleischer aus Neuhaus am Rennweg ( http://www.red-kein-blech.de ), Jürgen Stifter aus Petersaurach ( http://www.stifter-spenglerei.de ), Hermann Bade aus Bad Bevensen ( http://www.bade-daecher.de ), Peter Trenkwalder aus Wiesen-Pfitsch ( http://www.spenglerei.it ), Michael und Ulrich Leib aus Moorenweis ( http://www.spengler-leib.de ) und Peter Stelzer aus Ellwangen ( http://www.stelzer-ellwangen.de ).

18:15 Zwei dritte Preise Aufgrund eines Punktgleichstandes teilen sich die Hermann Bade Dächer GmbH & Co. KG und die Trenkwalder & Partner GmbH-srl den dritten Preis. Beide Firmen gewinnen einen Prefa-Profi-Skikurs für je einen Auszubildenden und einen Ausbilder. Überreicht wird der Gutschein von Prefa-Geschäftsführer Leopold Pasquali – Skilehrer ist der österreichische Freestyle-Skiläufer Andi Matt. (Baumetall berichtet)

18:20 2. Preis Peter Stelzer vom gleichnamigen Fachbetrieb aus Ellwangen ist die Vorfreude ins Gesicht geschrieben. Enke-Geschäftsführer Hans-Ulrich Kainzinger überreicht ihm einen besonderen Gutschein. (BAUMETALL 5/2013, Seite 42)

18:30 1. Preis Ulrich und Michael Leib vom gleichnamigen Fachbetrieb aus Moorenweis nehmen ihre Auszeichnung von iib-Vorstand Bernd Kramer und iib-Präsident Peter Trenkwalder entgegen. Der Hubschrauberflug ist jedoch an eine Bedingung gekoppelt: Ein Ausbilder und ein Auszubildender der Leib GmbH werden bei der Neueindeckung einer Schutzhütte aktiv mit eingebunden. (Seite 34)

18:40 Azubi-Abo jetzt nutzen! Zum Abschluss weist BAUMETALL-Chefredakteur Andreas Buck nochmals auf die Möglichkeit hin, dass nur für kurze Zeit erhältliche und stark vergünstigte Azubi-Abo aktiv zu nutzen. Speziell Auszubildende informiert BAUMETALL regelmäßig auf den „Jungen Seiten“. (Seite 45)

INFO

Studienrichtung Gebäudehülle

Die neue Studienrichtung konzipierte die Hochschule Rosenheim gemeinsam mit dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Spezifische Anforderungen aus der Praxis wurden in der Gestaltung des Curriculums berücksichtigt. Die Verknüpfung mit aktuellem Praxiswissen und Projekte mit Auftraggebern aus der Wirtschaft bieten den Studierenden die Möglichkeit, sich anwendungsorientiert auf die Berufspraxis vorzubereiten. Das fünfte Semester ist als Praxissemester vorgesehen.

In der Entwicklung neuer Technologien für energieeffiziente Gebäude gehören deutsche Industrie und Handwerk zu den Weltmarktführern. Diese Spitzenstellung stellt hohe Anforderungen an Entwickler, Planer und Bauausführende: „Für Großprojekte oder Sonderprojekte sind Fachingenieure gefragt, die Architekten, Bauherren und öffentlichen Auftraggebern die vielen Möglichkeiten im Dach- und Fassadenbereich erläutern und mit ihnen auf Augenhöhe kommunizieren können. Genau für diesen immer weiterwachsenden Wirtschaftsbereich mit dem Schwerpunkt Dach und Fassade wollen wir mit der Studienrichtung „Gebäudehülle“ den Fachkräftenachwuchs sicherstellen“, so Elmar Esser, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima. Eine Zulassung zum Studium ist auch für erfahrene Praktiker ohne Abitur möglich, z. B. nach Absolvierung einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung und mindestens dreijähriger Berufspraxis oder dem erfolgreichen Abschluss der Meisterprüfung als Klempner/Spengler, Dachdecker, Zimmerer oder Metallbauer. Voraussetzung ist zusätzlich jeweils ein Beratungsgespräch an der Hochschule.

http://www.fh-rosenheim.de/gebaeudehuelle.html

INFO

Feedbacks und Extras

Auf http://www.baumetall.de sind viele Zusatzinformationen abrufbar. Alle Fotos des Wettbewerbs:

https://www.baumetall.de/internet-tipp/werkstatt-live

Alle Feedbacks und weitere Veranstaltungsfotos:

https://www.baumetall.de/baumetall-live/extras

Statements der Jury

Der Spenglermeister und

Vorjahressieger des BAUMETALL-

Innovationspreises

2012 in der Kategorie Fachbetriebe

und Organisationen

war bereits nach dem Durchlesen

der einzelnen Bewerbungen

sehr beeindruckt.Fritz Reinbold

Friesach, Österreich
Der Spenglermeister und Vorjahressieger des BAUMETALL- Innovationspreises 2012 in der Kategorie Fachbetriebe und Organisationen war bereits nach dem Durchlesen der einzelnen Bewerbungen sehr beeindruckt.Fritz Reinbold Friesach, Österreich

Der Spenglermeister und Vorjahressieger des BAUMETALL-Innovationspreises 2012 in der Kategorie Fachbetriebe und Organisationen war bereits nach dem Durchlesen der einzelnen Bewerbungen sehr beeindruckt.

Fritz Reinbold Friesach, Österreich

Die Auswertung der Bewerbungen

war zeitintensiv und

nicht immer einfach. Beeindruckend

war für mich, wie

viele Betriebe es gibt, die

sehr engagiert mit guten Angeboten

und hohem Zeitaufwand

junge Leute für unseren

Beruf begeistern. Nur mit solchem Engagement

ist es möglich, unserem schönen Beruf

und unseren Betrieben die Zukunft zu sichern.Gert Brenner Klempnermeister und Fachlehrer

der RMS -Stuttgart
Die Auswertung der Bewerbungen war zeitintensiv und nicht immer einfach. Beeindruckend war für mich, wie viele Betriebe es gibt, die sehr engagiert mit guten Angeboten und hohem Zeitaufwand junge Leute für unseren Beruf begeistern. Nur mit solchem Engagement ist es möglich, unserem schönen Beruf und unseren Betrieben die Zukunft zu sichern.Gert Brenner Klempnermeister und Fachlehrer der RMS -Stuttgart

Die Auswertung der Bewerbungen war zeitintensiv und nicht immer einfach. Beeindruckend war für mich, wie viele Betriebe es gibt, die sehr engagiert mit guten Angeboten und hohem Zeitaufwand junge Leute für unseren Beruf begeistern. Nur mit solchem Engagement ist es möglich, unserem schönen Beruf und unseren Betrieben die Zukunft zu sichern.

Gert Brenner Klempnermeister und Fachlehrer der RMS-Stuttgart

Den nachfolgenden Generationen

sollten wir vor allem

unser Wissen und unsere Erfahrung

weitergeben. Wer

hierfür eine Strategie hat

und diese auch nachhaltig

verfolgt, investiert in erheblichem

Maße in die Zukunft

des Betriebes sowie die der gesamten Branche.Prof. Dr. Peter Niedermaier

Fachhochschule Rosenheim
Den nachfolgenden Generationen sollten wir vor allem unser Wissen und unsere Erfahrung weitergeben. Wer hierfür eine Strategie hat und diese auch nachhaltig verfolgt, investiert in erheblichem Maße in die Zukunft des Betriebes sowie die der gesamten Branche.Prof. Dr. Peter Niedermaier Fachhochschule Rosenheim

Den nachfolgenden Generationen sollten wir vor allem unser Wissen und unsere Erfahrung weitergeben. Wer hierfür eine Strategie hat und diese auch nachhaltig verfolgt, investiert in erheblichem Maße in die Zukunft des Betriebes sowie die der gesamten Branche.

Prof. Dr. Peter Niedermaier Fachhochschule Rosenheim

Die Jurywertung war für

mich ein tolles Erlebnis. Besonders

vorbildlich sind Unternehmenskapitäne,

die

bereits in der Zukunft leben

und ihre Auszubildenden

heute schon als Fachkräfte

der Zukunft sehen. Ausbildung

gestalten heißt für mich Personalmanagement

aktiv gestalten. So funktioniert

eine imagebildende Arbeitgebermarke!Klaus Steinseifer

Handwerksmeister und Seminarleiter
Die Jurywertung war für mich ein tolles Erlebnis. Besonders vorbildlich sind Unternehmenskapitäne, die bereits in der Zukunft leben und ihre Auszubildenden heute schon als Fachkräfte der Zukunft sehen. Ausbildung gestalten heißt für mich Personalmanagement aktiv gestalten. So funktioniert eine imagebildende Arbeitgebermarke!Klaus Steinseifer Handwerksmeister und Seminarleiter

Die Jurywertung war für mich ein tolles Erlebnis. Besonders vorbildlich sind Unternehmenskapitäne, die bereits in der Zukunft leben und ihre Auszubildenden heute schon als Fachkräfte der Zukunft sehen. Ausbildung gestalten heißt für mich Personalmanagement aktiv gestalten. So funktioniert eine imagebildende Arbeitgebermarke!

Klaus Steinseifer Handwerksmeister und Seminarleiter

Seit geraumer Zeit unterstützt

das BAUMETALLTreff-Mitglied unterschiedliche

Wettbewerbe als Juryleiter.

Besonders wertvoll

sind dabei seine weit

reichenden Computer-

Kenntnisse, die ihn zum

Herrn der Excel-Tabellen machen.Mark Holzwarth

Flaschnermeister bei Fachbetrieb Hessel,

Stuttgart, Mitglied der Prüfungskommission

RMS-Stuttgart
Seit geraumer Zeit unterstützt das BAUMETALLTreff-Mitglied unterschiedliche Wettbewerbe als Juryleiter. Besonders wertvoll sind dabei seine weit reichenden Computer- Kenntnisse, die ihn zum Herrn der Excel-Tabellen machen.Mark Holzwarth Flaschnermeister bei Fachbetrieb Hessel, Stuttgart, Mitglied der Prüfungskommission RMS-Stuttgart

Seit geraumer Zeit unterstützt das BAUMETALL-Treff-Mitglied unterschiedliche Wettbewerbe als Juryleiter. Besonders wertvoll sind dabei seine weit reichenden Computer-Kenntnisse, die ihn zum Herrn der Excel-Tabellen machen.

Mark Holzwarth Flaschnermeister bei Fachbetrieb ­Hessel, Stuttgart, Mitglied der Prüfungs­kommission RMS-Stuttgart

Zeitbegrenzter Austausch

Partnerschaftliche Ausbildungsstrategie für Lehrlinge

Mit dem Ziel, die Ausbildung zum Klempner/in attraktiver zu machen, forciert der iib (Internationaler Interessenbund Baumetalle) den zeitlich begrenzten Austausch von Lehrstellen. Dazu unterstützt der Interessenbund tauschwillige Unternehmen und bietet die Vermittlung entsprechender Tauschplätze an. Die ersten 10 Tauschaktionen werden vom iib sogar aktiv begleitet. Der Austausch erfolgt unbürokratisch und die Vermittlung ist für iib-Mitgliedsbetriebe kostenfrei. Interessierte Unternehmen können sich noch bis zum 30. September 2013 melden.

info@iib-international.com