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Seit über 30 Jahren kundenorientiert

Die Kaufmann Ulm Spenglereibedarf GmbH ist ein junges, dynamisches Team, rekrutiert aus einem traditionsreichen Hause. Die Ursprünge der Gesellschaft lassen sich bis ins Jahr 1848 zurückverfolgen. In der Tat sind bei Kaufmann seit je her ausschließlich Profis am Werk. Fast alle wurden im Hause ausgebildet und auch heute besitzt die interne Ausbildung bei Kaufmann einen wichtigen Stellenwert. Folglich wissen die Kaufmann-Mitarbeiter genau, was ihre Kunden wünschen und reagieren stets auf die Anforderungen des wachsenden Marktes. Geschäftsführer Manfred Hösler erinnert sich noch gut an das Gründungsjahr der BAUMETALL. „Damals belieferten wir unsere Kunden mit sechs LKW vom Standort Jungingen aus. Heute schicken wir täglich 16 Fahrzeuge zu den Kunden.“ Mit dem Standortwechsel nach Neu-Ulm wurde die Kaufmann-Betriebsfläche von 10 500 m² auf nahezu 20 000 m² verdoppelt. Und auch die Zahl der Mitarbeiter wuchs von damals 30 auf heute 50 an.

Ein weiterer Meilenstein war die Entwicklung der Segmentbiegemaschine Lukas. Was heute nur noch Insider wissen: Die Maschinenbezeichnung Lukas steht für Lummel, Kaufmann und Schechtl. „Das war eine schöne Zeit“, erinnert sich Hösler: „Auf den alle zwei Jahre stattfindenden Hausmessen wurde die von Ideengeber und Lummel-Mitarbeiter Friedel Behr initiierte Maschine früher nicht selten über 20 Mal an einem Messetag verkauft.“ Auch heute überzeugt das Handelshaus mit einem umfangreichen Produktsortiment nationale und internationale Kunden. Die angebotenen Maschinen decken dabei den kompletten Bedarf ab und reichen von der einfachen Handbiegemaschine bis zum CNC-gesteuerten Doppelbieger.

Auch das Kaufmann-Schulungsangebot wird ständig weiterentwickelt. So werden beispielsweise die regelmäßig stattfindenden Schulungen von Aperam, Enke oder Wolfin stets an den aktuellen Bedarf angepasst und die Teilnehmer zertifiziert. Ein weiteres wichtiges Standbein ist die traditionsreiche Ornamentenabteilung. Früher wurden Kaufmann-Bauornamente ausschließlich in Deutschland ausgeliefert – heute ist der in Handarbeit hergestellte Dachschmuck auf der ganzen Welt begehrt.