Der Osnabrücker Marktführer für Architekturprodukte aus Kupfer an Dach und Fassade präsentiert anlässlich der BAU 2015 ein deutlich erweitertes Tecu-Produktprogramm. Mit einer um vier Varianten ergänzten Palette an industriell vorpatinierten Oberflächen des modernen Klassikers Tecu-Patina wird der Gestaltungsspielraum für Architekten und Handwerker vergrößert. Oft führt der kürzeste Weg direkt zum Ziel. Wenn die gestalterische Idee nach der Kraft und Ausdrucksstärke der kupfertypischen grünen Patina verlangt, dann sollte sie auch sofort so umgesetzt werden – ohne langes Warten auf die allmählichen Einflüsse der natürlichen Bewitterung. Die Lösung heißt Tecu-Patina – industriell vorpatiniertes Kupfer zur sofortigen Nutzung für höchste ästhetische Ansprüche an das Objekt. Jetzt wird die Produktpalette erweitert um die vier Varianten:
Tecu-Patina Hamburg
Tecu-Patina Boston
Tecu-Patina Oslo
Tecu-Patina Madrid
KME ist damit in der Lage, auf der Grundlage des bewährten industriellen Fertigungsverfahrens für die seit Langem bekannte Tecu-Patina zusätzlich vier idealtypische Ausprägungen natürlicher Patina zu realisieren. Die Erweiterung der Produktlinie Tecu-Patina gibt damit Architekten, Handwerkern und Planern ein Mehr an Gestaltungsmöglichkeiten an die Hand, das auch im Denkmalschutz auf großes Interesse treffen wird.
Wie für natürliche Oberflächen typisch, erweisen sich Tecu-Patina-Oberflächen immer wieder als sehr abwechslungsreich. Die vielen unterschiedlichen Nuancen und Schattierungen der Oberfläche gleichen sich erst allmählich an. Nach der Montage am Objekt entwickeln sich die Oberflächen weiter. Dabei ist die individuelle Entwicklung äußerst spannend – wie moderne Architektur sein sollte.
Halle B2, Stand 510
Seitenblick – Sonderschauen auf der Bau 2015
Generationengerecht bauen
In dieser Sonderschau in Halle A 4 geht es darum, wie generationengerechtes Bauen in der Praxis aussehen kann, welche Planung, Produkte und Materialien es erfordert. Die Bau realisiert die Sonderschau bereits zum dritten Mal in Kooperation mit der GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik. Das Motto diesmal: „Demografie goes green“
https://www.gerontotechnik.de/
Textiles Bauen kann mehr
Die Sonderschau „Textile Architektur“ im Atrium der Bau präsentiert innovative Gewebe- und Folienprodukte unter freiem Himmel. Dabei werden Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit der textilen Materialien demonstriert. Die Verwendung solcher Materialien in der Architektur und bei der baulichen Umsetzung findet vor allem bei außergewöhnlichen Projekten Beachtung. Ein prominentes Beispiel ist die Münchner Allianz Arena.
