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BAUMETALL Videoschiff

Was haben Klempner eigentlich mit Schiffen zu tun? An und für sich wenig. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel – so auch bei BAUMETALL. Wer erinnert sich nicht an das erste XXL-BAUMETALL-Schiff, das 2011 in See stach. Und auch in den Folgejahren war das BAUMETALL-­Schiff immer wieder unterwegs. Mal auf dem Bodensee. Mal auf dem Main und dann wieder andersherum. Was als schwimmendes Branchentreffen begann, wurde mit dem ersten Corona-Lockdown ins Internet verlegt. XXL-Messeschiff hieß das Format – ein achtstündiger Livestream mit jeder Menge Informationen zu Werkzeugen, Maschinen, Metallen und Systemen. Doch die Zeiten ändern sich und damit auch das Nutzerverhalten der meisten BAUMETALL-Leser. Hand aufs Spenglerherz: Wer hätte heute noch Lust, acht Stunden lang am Monitor zu sitzen, um einem Livestream zu folgen? Da ist es doch viel bequemer, unterhaltsame Videos mit hohem Informationsgehalt anzuschauen. Videos lassen sich bedarfsgerecht abrufen und können bequem weitergeleitet werden. Genau das wurde jetzt auf dem BAUMETALL-Videoschiff realisiert.

Produktionsstart in Düsseldorf

Während das XXL-Messeschiff vergleichsweise hemdsärmelig daherkam, sollte die Produktion des Videoschiffs möglichst professionell und unterhaltsam werden. Es lag also auf der Hand, dass entsprechende Ergebnisse ohne professionelle Studiotechnik, Produzent, Moderator und Drehbuchautor nicht realisierbar wären. Die dazu benötigte Logistik fand BAUMETALL in Düsseldorf – genauer gesagt im roten Videostudio des Enke-Werks. Die Idee war, das Studio zu mieten und in einem genau definierten Zeitraum mehrere Videos zu produzieren. Entsprechende Zeitfenster wurden in einer Werbeaktion angeboten, Termine fixiert und die Aufnahmen an zwei aufeinanderfolgenden Tagen abgedreht.

Janine Ovzarek erklärt Moderator Bastian Brunotte (Digital Mindset) die Vorteile neuer Haushaut-Produkte für die Dachentwässerung

Bild: BAUMETALL / Enke-Werk

Janine Ovzarek erklärt Moderator Bastian Brunotte (Digital Mindset) die Vorteile neuer Haushaut-Produkte für die Dachentwässerung
Bastian Brunotte erfährt beim Videodreh von Martin Fischer (M.A.S.C.), wie eine Ankörnzange funktioniert. Der Live-Monitor zeigt die fertige Videoszene

Bild: BAUMETALL

Bastian Brunotte erfährt beim Videodreh von Martin Fischer (M.A.S.C.), wie eine Ankörnzange funktioniert. Der Live-Monitor zeigt die fertige Videoszene

Wozu ein Greenscreen?

Einfach erklärt wird beim Filmemachen ein Greenscreen (grüne Leinwand/Hintergrund) eingesetzt, um Personen oder Gegenstände freizustellen bzw. vor beliebigem anderen Hintergrund darzustellen. Bei einer Greenscreen-Aufnahme entfernt ein Computerprogramm eine zuvor definierte Farbe – meistens grün. Filmemacher nennen die entstehenden visuellen Effekte Chroma Keying oder auch Postproduktionstechnik. Durch diesen Aufnahmetrick konnten die Mitwirkenden des Videoschiffs ihre Produkte kreativ vorstellen. Im Ergebnis erfolgte die Präsentation diverser Werkzeuge, Maschinen und Systeme in überraschend vielfältiger Weise. Die Videos der Teilnehmer unterscheiden sich deutlich voneinander. Sie sind unterhaltsam und überaus informativ. Und sie stellen speziell für BAUMETALL-Anzeigenkunden eine interessante Möglichkeit dar, ihre Zielgruppen zu erreichen. Abrufbar sind die Videos z. B. auf Social-­Media-Kanälen, Firmenwebsites und bei baumetall.de.

Backstage herrscht gute Stimmung: Martin Fischer, Laura Kornhaaß, Frank Reichert, Raphael Büchel, Bastian Brunotte

Bild: BAUMETALL

Backstage herrscht gute Stimmung: Martin Fischer, Laura Kornhaaß, Frank Reichert, Raphael Büchel, Bastian Brunotte

Starkes Team!

Bei den Videoaufnahmen waren die Hauptdarsteller übrigens nicht auf sich allein gestellt. Im Gegenteil: Die BAUMETALL-Videokunden wurden bei der Produktion ihrer Image- und Produktfilme professionell unterstützt: Die Ansagen zu den Videos übernahmen Laura Kornhaaß und Andreas Buck von der BAUMETALL-Redaktion – die Moderation der vom XXL-Messeschiff bekannte Bastian Brunotte. Nico-David Gather von Enke war für Beleuchtung, Aufnahmetechnik und Kameraführung verantwortlich. Und Junior-Fabrikant Max Kainzinger unterstützte das Projekt logistisch und organisatorisch.

Produktionskosten senken

Ziel des Videoschiffs ist eine möglichst wirtschaftliche Videoproduktion. Um einen reibungslosen Produktionsablauf zu gewährleisten, mussten zuvor abgesprochene Studiotermine zwingend eingehalten werden. Nur so war es möglich, die aufgezeichneten Roh-Videoszenen unmittelbar nach der Aufnahme in Augenschein zu nehmen und die Freigabe zur Weiterverarbeitung zu erteilen. Die gute Organisation sowie die professionelle Technik im Enke-Studio trugen maßgeblich dazu bei, die Produktionskosten im Blick zu behalten. Eine weitere Möglichkeit bestand darin, vorgefertigte Videoszenen anzuliefern und dazu passende Ansagen oder Moderationen produzieren zu lassen.

Laura Kornhaaß auf dem Startbild des Prefa-Videos. In ihrer Anmoderation verrät sie, was die Zuschauer erwartet

Bild: BAUMETALL / Prefa

Laura Kornhaaß auf dem Startbild des Prefa-Videos. In ihrer Anmoderation verrät sie, was die Zuschauer erwartet

Film ab!

Die ersten Videos sind bereits online. Zu sehen sind sie unter anderem auf der BAUMETALL-Internetseite, der BAUMETALL-YouTube-Mediathek und den BAUMETALL-Facebook- und -Instagram-Kanälen. Wie einleitend erwähnt, sind die Videos auch auf den Internetseiten der entsprechenden Firmen zu sehen. Zum Beispiel informiert das Prefa-Video, wie der neue Dach- und Fassadenkonfigurator funktioniert. Das System erlaubt es, eine Auswahl unterschiedlicher Produkte in verschiedenen Farben an diversen Beispiel-Haustypen darzustellen. Interessant sind auch die Informationen von Raphael Büchel für Cidan. Anhand eines virtuellen Rundflugs werden u. a. die Leistungsfähigkeit sowie das entsprechende Produktportfolio vorgestellt. Für die M.A.S.C. Bauartikel Vertriebs GmbH präsentiert Martin Fischer zahlreiche Werkzeuge samt Zubehör und die Style-Ästhetin Janine Ovzarek erklärt, wie Dachrinnen und Regenrohre von Haushaut Gebäude schöner machen. Und wer sich im Detail ansehen möchte, wie die Videos entstanden sind, kann sich die Technik von Max Kainzinger und Andreas Buck per Video erklären lassen.

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