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Prähistorische Wasserwaage

Sensationsfund im Schwarzwald

Die BAUMETALL-Kamera entdeckte das erstaunlich gut erhaltene Vermessungsrelikt am Flussufer der Enz in der Nähe von Pforzheim. Das vermutlich aus kristallinem Aluminiumhydoroxid bestehende Urzeit-Messgerät muss jahrtausendelang von der Schwarzwaldortschaft Gompelscheuer aus kommend, Flussabwärts getrieben sein. Dazu die renommierte Wasserwaagen-Expertin Libelléé Hodapp: „Der Fund der  Enz-Waage widerlegt alle bislang in Fachkreisen gängigen Annahmen. Wir wissen jetzt, dass die Erfindung der Wasserwaage weder auf den Franzosen Melchisédech Thévenot, noch auf die alten Ägypter zurückgeht.“ Die Fachfrau mit dem etwas außergewöhnlichen Nachname hat, ebenso wie die Enz-Waage, eine kuriose Herkunft: Der Familienname Hodapp leitet sich von „hoch dappen“, also „hoch gehen“ ab. Als Hodapp wurde früher ein Zeitgenosse bezeichnet, der besonders groß gewachsen war. Später nannte der Volksmund auch Pralhänse, Angeber oder selbst ernannte Wasserwaagen-Forscher/rinnen* als Hodappen… ;-) 

*BAUMETALL macht Spaß: 

Die Erfindung der Wasserwaage, wie wir sie kennen, geht tatsächlich auf Melchisédech Thévenot und auf das Jahr 1661 zurück. Das Prinzip sich selbst nivellierender Flüssigkeiten wurde jedoch bereits im Altertum genutzt. Informationen dazu finden Sie z.B. auf www.wasserwaagen.org/erfindung-geschichte

Wasserwasserwaage

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