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Schechtl-Segmentbiegemaschinen – das Original

Schechtl-Segmentbiegemaschinen gelten seit jeher als Spitzenreiter in zahlreichen Werkstätten und bieten dem Spengler alle Freiheiten für knifflige und aufwendige Formen. Durch geschicktes Wechseln und Kombinieren einzelner Segmente lassen sich geschlossene Formen wie Schachteln, Kassetten und vieles mehr präzise und in kurzer Zeit realisieren. Aufeinanderfolgende Arbeitsschritte organisieren sich ohne Umbauzeit – in derselben Maschine, in einem Arbeitsgang.

Der Erfolg der Segmentbiegemaschine nahm seinen Anfang bereits im Jahr 1986 mit einem Gemeinschaftsprojekt der Firmen Lummel, Kaufmann und Schechtl. Spenglerpraktiker Heinz Lummel entwickelte in Karl­stadt die Maschine mit dem Namen „Lukas 86“. Den Vertrieb übernahm das Handelshaus Kaufmann, Ulm, und gebaut wurde sie von der Spezialfirma für Blechbearbeitungsmaschinen: Schechtl. Aus den Anfangsbuchstaben dieser Firmen resultiert auch der Name der ersten Segmentbiegemaschine: LU-KA-S.

Oft nachgebaut, aber nie erreicht

Schnell wurde die Segmentbiegemaschine in der Spengler- und Dachdeckerbranche so beliebt, dass Schechtl die Lukas konsequent zu mehreren Baureihen weiterentwickelte. „Auch wenn seit der Erfindung der ersten Segmentbiegemaschine immer wieder Hersteller rund um den Globus versuchten, das Original nachzubauen, konnte nie der Schechtl-Standard erreicht werden“, sagt Schechtl-Vertriebsleiter Christoph Jakobs und fügt an: „Ein Standard, welcher mit konsequenter Präzision im Detail und einer nie erreichten Flexibilität trotz Nachahmungen, Kopien und Grün-Färbereien erreicht wurde.“

Heute bietet der bayrische Maschinenbauer mit seinem Know-how im Spezialbereich Segmentbiegen und den hierbei gut 22 000 verkauften manuellen Segmentmaschinen ein umfangreiches Angebot für Spengler, Karosseriebauer und alle Blechbegeisterten.

Auch in einem von Schechtl stets weiterentwickelten und digitalisierten Trend zu motorischen und CNC-gesteuerten Maschinen bleibt eine manuelle, ausgereifte Technik bei Handmaschinen fester Bestandteil der Branche, und auch hier sprechen die erfolgreichen Zahlen bei Schechtl für sich. Mit den Baureihen TBS, UK, UKV, UKF und SB zeigt Schechtl, wie vielseitig die Maschinen zur Anfertigung komplexer Formen genutzt werden können. Jede Maschine hat dabei ihren individuellen Einsatzschwerpunkt.

Schechtl auf der Bau in München

Metallverarbeiter, Spengler, Dachhandwerker und Werkstattprofis, die sich von den individuellen Lösungen in der Blechbearbeitung bei Schechtl überzeugen möchten, sollten einen Besuch auf der Messe Bau vom 17. bis 22. April in München fest einplanen. Vor Ort werden die Maschinenspezialisten aus dem bayrischen Edling zahlreiche Schwenkbiegemaschinen und Hebeltafelscheren präsentieren.

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