Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
17. Deutscher Klempnertag

Wissensvorsprung für 300 Fachleute

Vielversprechende Überschriften und namhafte Referenten lockten Im Januar 2014 über 300 Fachleute ins Würzburger Congress Centrum. Die Teilnehmer des 17. Klempnertages bestätigten den hohen Informationsgehalt des zweitägigen Fachprogramms. Thematisiert wurden beispielsweise die juristische Bewertung der Optik von Metall­oberflächen, Normen und Vorschriften für Fassaden, Brandschutz hinterlüfteter Fassaden, Fassadenunterkonstruktionen sowie beispielhafte Metallfassadengestaltung. Die Branche wurde außerdem über den aktuellen Status der Studienrichtung Gebäudehülle und Themen wie richtige Ladungssicherung, Anforderungen an fachgerechte Absturzsicherungen, Metallanschlüsse an Wärmedämmverbundsysteme oder die wachsende Bedeutung sozialer Netzwerke informiert. Doch der Reihe nach:

Zeitgemäße Ausbildung

In der Begrüßungsansprache machte ZVSHK-Präsident Manfred Stather auf die immense Bedeutung zeitgemäßer Ausbildung aufmerksam. Er berichtete in diesem Zusammenhang von der 2014 stattfindenden Europameisterschaft der Berufe in Lille, Frankreich. Zur Teilnahme an den Euroskills 2014 können sich alle Klempnergesellen bewerben, die nicht älter als 24 Jahre sind und die Gesellenprüfung mindestens mit der Note zwei bestanden haben. Entsprechende Bewerbungen nimmt ZVSHK-Bildungsreferent Friedrich-Wilhelm Göbel per ­E-Mail unter j.goebel@zvshk entgegen. Gern gesehener Gast beim Deutschen Klempnertag ist Karl-Heinz Schneider (Präsident Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks e. V.). In seiner Begrüßungsrede berichtete er von der erfolgreichen Angleichung der Dachdecker- und Klempnerfachregeln zur Ausführung von Metallarbeiten. Er betonte, dass die Regelwerke inzwischen bis auf wenige Punkte nahezu deckungsgleich seien.

Ausgezeichnetes Titanzinkdach

Den ersten Augenschmaus lieferte Wolfgang Huber, Flaschnermeister aus Kißlegg im Allgäu. Detailliert berichtete er von der Dachsanierung der St. Katharinenkirche in Reutlingen. Das historische Zinkschindeldach war durch Zinkhydroxid (Weißrost), Rekristallisierung und unsachgemäße Reparaturen stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Schäden beseitigte Huber durch eine Komplettsanierung unter Berücksichtigung folgender Maßnahmen:

  • Ausbau der gesamten Blecheindeckung
  • Reinigen, Reparieren und Konservieren der bauzeitlichen Rauten
  • Neuanfertigung sämtlicher Anschlüsse, Rinnen und Abdeckungen

Für die beachtliche Sanierungsleistung erhielt Wolfgang Huber den IFD-Award 2013, eine Auszeichnung der Internationalen Födera­tion des Dachdeckerhandwerks e. V.. Überreicht wurde sie von den Präsidenten des ZVSHK und des ZVDH.

Gesichertes Studienplatzangebot

Spenglermeister Johannes Binder (Binder & Sohn GmbH, Ingolstadt) informierte über den aktuellen Stand des Teilstudiengangs Gebäudehülle, der im Oktober 2013 an der Fachhochschule in Rosenheim gestartet ist. Der Impulsgeber bedankte sich bei den zahlreichen Mitgliedern des „Fördervereins für den Teilstudiengang Gebäudehülle e. V.“ für die großzügige Unterstützung. Kurz vor Beginn des Herbstsemesters 2013 wurden die letzten Finanzierungszusagen erteilt. Die ersten Studenten belegen inzwischen den Hauptstudiengang EGT (Energie- und Gebäudetechnologie). Nach absolviertem Grundsemester sowie dem darauf folgenden Semester für Grundlagenwissen (Schwerpunkte: Mathematik, Physik und technische Mechanik) startet im Herbst 2014 die fachliche Vertiefung des Teilstudienganges Gebäudehülle. Finan­ziell und ideologisch wird der Teilstudiengang von Verbänden aus Deutschland, der Schweiz und Südtirol sowie zahlreichen Branchenpartnern unterstützt. Die verbindlich zugesagten Fördermittel be­tragen rund 135000 Euro pro Jahr für ­einen Zeitraum von fünf Jahren. Insgesamt entspricht dies einer stattlichen Summe von über 675000 Euro.

Beeinträchtigte Oberflächen

Dietrich Weder (Vorsitzender Richter am Landgericht München) klärte über die juristische Bewertung optischer Mängel an Metalloberflächen auf. Er betrachtete z. B. das optisch unauffällige Einfügen von Photovoltaikanlagen in bestehendes Bebauungsumfeld. Außerdem befasste er sich mit wellig ausgeführten Metalleindeckungen. Anhand zahlreicher Beispiele verdeutlichte er, dass Streitigkeiten fast immer fallabhängig zu klären seien und die Minderung des Werklohns nicht einfach hingenommen werden müsse.

Fragwürdiger Transport

Passt, wackelt und hat Luft. Über die richtige Ladungssicherung informierte Dr. Christian Zentgraf aus Lünen. Der Sachverständige für betrieblichen Arbeits- und Umweltschutz sorgte mit seinem Vortrag für Staunen und schallendes Gelächter. Dabei hatten die Fotos verbotener Transportalternativen nicht nur Unterhaltungswert. Zahlreiche Tagungsteilnehmer erkannten rasch den Ernst des Themas. Manch einer fühlte sich spätestens bei folgenden Handwerker-Zitaten ertappt:

  • Das war schon immer so.
  • Ist so schwer, kann nicht verrutschen.
  • Ich fahr' immer so vorsichtig.
  • Ist ja nur um die Ecke.

Die rechtlichen Rahmenbedingungen zum Thema sind im Abschnitt „Ladung“ des § 22 Straßenverkehrsordnung definiert. Dort heißt es: „Die Ladung einschließlich der Geräte zur Ladungssicherung sind so zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen können. Dabei sind die anerkannten Regeln der Technik zu beachten.“ Fahrzeugführer und Verlader tragen nicht nur die entsprechende Verantwortung, sondern müssen bei Zuwiderhandlung mit Bußgeldern und Punkten in der Verkehrssünderkartei rechnen. Entsprechend wichtig sind folgende Hinweise:

  • Fahrzeug und Ladung dürfen zusammen nicht breiter als 2,55 m und nicht höher als 4 m sein.
  • Die Ladung darf bis zu einer Höhe von 2,5 m nicht nach vorn über das Fahrzeug (bei Zügen über das ziehende Fahrzeug) hinausragen.
  • Der Ladungsüberstand nach vorn beträgt maximal 50 cm.
  • Nach hinten darf die Ladung bis zu 1,5 m hinausragen – 3 m sind es bei der Beförderung über eine Wegstrecke von bis zu 100 km.

Sondermaßnahmen sind immer dann zu ergreifen, wenn das äußerste Ende der Ladung mehr als 1 m über die Rückstrahler des Fahrzeugs hinausragt. Dann sorgen hellrote, nicht unter 30 x 30 cm große und durch eine Querstange auseinandergehaltene Fahnen, 30 x 30 cm große, hellrote, quer zur Fahrtrichtung pendelnde Schilder oder senkrecht angebrachte zylindrische Körper gleicher Farbe für Sicherheit. Aber Achtung: Fahrzeugführer haften bei Verstößen laut § 23 der Straßenverkehrsordnung immer dann, wenn sie mit ungesicherter Ladung im öffentlichen Straßenverkehr unterwegs sind. Hat ein Fahrzeugführer selbst geladen, verstößt er zudem gegen § 22 der StVO. Und an die Arbeitgeber gerichtet heißt es unmissverständlich: „Werden dem Fahrer entsprechende Hilfsmittel zur ausreichenden Ladungssicherung vorenthalten, macht sich der Unternehmer strafbar.“ Ergänzend weisen die Berufsgenossenschaften auf Vorschriften zur Beschaffenheit von Fahrzeugaufbauten hin.

Wichtig: Ladegut ist vor Umkippen und Verrutschen in alle vier Richtungen zu sichern. Dies gelingt durch form- oder kraftschlüssige Methoden wie:

  • Festsetzen durch Keile oder Festlegehölzer, oft in Verbindung mit Nageln
  • Festlegen durch z. B. komplettes Ausfüllen der Ladefläche
  • Festlegen der Ladung mithilfe von Klemmbalken, Trennwänden, Ladegestellen, Coilmulden
  • Niederzurren
  • Diagonalzurren

Darüber hinaus müssen Ladelücken vermieden werden. Abdecknetze und spe­zielle Vorrichtungen zum Transport von Gasflaschen sorgen außerdem für Sicherheit.

Lebenswichtige Sicherungssysteme

Dr.-Ing. Marco Einhaus (DGUV, Fachbereich Bauwesen) referierte über Absturzsicherungssysteme. Er stellte Systemanforderungen vor und deckte gleichzeitig Missstände auf. Speziell im Handwerk sind Mitarbeiter-Schulungen dringend nötig bzw. auf den aktuellen Stand zu bringen. Arbeitgeber sieht Einhaus daher ­einer besonders hohen Verantwortung gegenüber. Sie müssen das Gefahrenpotenzial erkennen und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Wichtige Informationen zum Thema sind im Internet unter https://www.bauforumplus.eu/ abrufbar.

Funktionierende ­Anschlüsse

Für Stuckateure und Putzer sind fehlerhaft ausgeführte Klempnerprofile der blanke Horror. Das von Dr. Bodo Buecher aus Wildeck (Sachverständiger und Gutachter) vorgetragene Thema „Anschlusstechnik von Metallprofilen an Wärmedämmverbundsysteme“ brachte die Teilnehmer auf den neuesten Stand. Entsprechend hohe Anforderungen an die Beschaffenheit von Metallprofilen sind:

  • thermische Bewegung aufnehmen
  • Wasserbelastung standhalten
  • geradliniger Verlauf
  • Verschmutzungsfreiheit
  • Überdeckung an Tropfkanten

Anhand zahlreicher Fotos und Einbaubeispiele verdeutlichte Buecher, wie korrekte Anschlüsse aussehen sollten. Der Einsatz von Aufsteckschienen aus Kunststoff (z. B. M.A.S.C.-Klempnerschiene), Dichtbänder sowie das Einhalten vorgeschriebener Überdeckungen und Tropfkanten sorgen für Sicherheit.

Vorbildliches Netzwerk

„Das Internet gehört zu den Dingen, die wir Menschen zwar geschaffen haben, die wir aber im Grunde nicht verstehen.“ Mit diesen Worten weckte Peter Trenkwalder (iib-Präsident) zu Beginn seines Vortrags die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer. Sein Thema: „Professioneller Internetauftritt – Facebook und Co“. Wie so oft gelang es dem Spenglermeister aus Sterzing in Südtirol, das Publikum zu begeistern. Er entführte seine Kollegen in eine virtuelle Welt und schilderte, welche Chancen digitale Netzwerke im reellen Leben bieten. Mit Feststellungen wie „Die Onlinewelt, in der Hunderte Millionen von Menschen digitale Inhalte produzieren und konsumieren, wird kaum durch Gesetze beschränkt“ oder „Das Internet ist das größte Anarchismus-Experiment aller Zeiten“ zeigte er aber auch, dass der Umgang mit modernen Medien nicht sorglos erfolgen darf. Peter Trenkwalder: „Verglichen mit der Erfindung des Radios oder Fernsehens ist das Internet die erste technologische Revolution, die allen Menschen eine unbegrenzte Informationsfülle eröffnet. Diese kann dank moderner Netzwerke in Echtzeit verbreitet werden.“ Doch welche Auswirkungen hat diese Technologie auf die Klempner- und Spenglerszene?

Vorausgesetzt, man agiert nach der goldenen Regel „Was im Leben gilt, trifft auch online zu“, sind die Möglichkeiten unbegrenzt. Technische Hilfsmittel wie Smartphones und Tablet-PCs erleichtern zudem ortsunabhängiges Agieren. Fotos von der Baustelle können den Weg in das Medium ebenso schnell finden wie Nachrichten von Branchentreffen oder anderen Ereignissen. Dabei können alle Interessenten sofort und an jedem Ort der Welt mit dem Absender interagieren. Wen es diesem gelingt, den richtigen Mix aus Idee, Internetseite und Social-Media-Tool anzuwenden, werden Interesse, Sehnsüchte und Begehrlichkeiten geweckt. Im optimalen Fall finden die so gefundenen Kontakte (Bei Facebook Freunde) den Weg ins echte Leben. Dass genau diese Strategie funktioniert, hat Peter Trenkwalder bereits mehrfach unter Beweis gestellt. Zahlreiche seiner Internet-Freunde gehören inzwischen zu seinen ständigen Wegbegleitern. Gemeinsam arbeiten sie im iib (Internationaler Interessenbund Baumetalle) daran, die Welt der Spengler weltweit bekannt zu machen.

Funktionierendes Networking

Über die Entwicklung des vor drei Jahren auf dem BAUMETALL-XXL-Treff gegründeten Internationalen Interessenbund Baumetalle (iib) informierten Michael Leib (Leib GmbH, Moorenweis) und Peter Trenkwalder. Anstatt großer Worte setzten die beiden Netzwerker auf die Macht der Bilder. Sie zeigten den beeindruckenden Film über den ersten vom iib organisierten internationalen Fachkräfteaustausch. Das inzwischen sogar mit einem Medienpreis ausgezeichnete Video hält emotionale Augenblicke fest und beweist: Das iib-Netzwerk funktioniert. Eine professionelle Filmcrew begleitete die Gewinner des BAUMETALL-Innovationspreises während der Eindeckung einer Schutzhütte. In der Hauptrolle ist Azubi Jakob Schöttl zu sehen. Begeistert schildert er, warum der Spenglerberuf zu den schönsten der Welt gehört. Das Video ist auf dem iib-Youtube-Kanal (Weitblick – Ausbildung im Netzwerk) oder auf https://www.baumetall.de/baumetall-live/extras zu sehen. Außerdem stellte das Referenten-Duo die Nominierten des Facebook-Wettbewerbes „On Top in Down Under“ vor und machte auf den internationalen Weltrekordversuch „Spengler – Beruf mit Pfiff“ aufmerksam. Unterstützt wurden sie dabei von BAUMETALL-Face.Buck-Pilot Frank Preuss, der vor völlig überraschten Zuhörern zahlreiche Spenglerpfeifen aus seinem ferngesteuerten Quadrocopter abwarf.

Die Vorträge „Motivierte Mitarbeiter sind der Motor des Unternehmens“ und „Besondere Schadensfälle und ihre Lösungsvorschläge“ rundeten den ersten Tag der von Andreas Müller (stv. ZVSHK-Hauptgeschäftsführer) geleiteten Tagung ab.

Vorgehängte Fassaden

Tag zwei widmete sich unter der Leitung von ZVSHK-Fachgruppenleiter Ulrich Leib dem Thema Fassade. Dr. Conrad Hanf (Prefa) stellte eindrucksvolle Referenzen und Planungsbeispiele für vorgehängte Fassadenkonstruktionen aus Aluminium vor. Er präsentierte unterschiedliche Deckungsarten und Systeme. Eines seiner Beispiele, bei welchem die Fixpunktlage in der Scharenmitte lag, sorgte für Diskussionsstoff. Im sich anschließenden Erfahrungsaustausch wurde auch vielfach auf die Klempnerfachregel Bezug genommen.

Dass Klempnerfachbetriebe nicht nur Dachrinnen montieren können, stellte Klempnermeister Peter Neß (Berlin) mit seinem fantastischen Vortrag unter Beweis. Ausgefallene Fassadenaufbauten, die teilweise mit spektakulären, aber immer in Klempnertechnik hergestellten Unterkonstruktionen realisiert wurden, sorgten bei vielen Zuhörern für staunende Gesichter. Die vorgestellten Projekte waren ebenso wie die Peter-Neß-Blechkrawatte sehr sehenswert. Der Berliner Fachmann zeigte, dass man auch in einem traditionellen Beruf moderne und attraktive Projekte realisieren kann.

Ebenfalls zum Thema Fassade referierte Rüdiger Niewind (Rheinzink). Er zeigte, dass der Brandschutz an Fassaden bei der Planung nicht vernachlässigt werden darf. Mit dem Einbau von Brandsperren in der Hinterlüftungsebene kann den Rettern im Ernstfall wichtige Zeit verschafft werden. Den unterschiedlichen Landesbauordnungen entsprechend können die Brandschutzanforderungen jedoch unterschiedlich sein. Einen interessanten Überblick zum Thema Normen und Vorschriften für die Fassade gab Andreas Schmelzer (Novelis).

Zusätzliche Informationen

Rechtsanwalt Dr. Sebastian Ulbrich (Würzburg) behandelte den Bereich Nachtragsmanagement. Der Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht zeigte den anwesenden Klempnern, wie wichtig ­ordentliches Nachtragsmanagement ist und dass die Tücken papierloser Kommunikation im Detail stecken. Ulbrich verwies auf ein großes finanzielles Potenzial, das in Nachträgen und zusätzlichen Arbeiten auf Baustellen schlummert, doch oftmals nicht zur Abrechnung kommt. Die Inhalte des Fachreferates zur Installation und Planung von Schneefanganlagen (Michael Rees, Oberstorf) sind auf Seite 46 in vorliegender Ausgabe aufgeführt.

Wie schon auf vergangenen Klempnertagen stillte die veranstaltungsbegleitende Informationsbörse den Wissensdurst der Teilnehmer. Neues gab es beispielsweise bei Max Keim (Haft-Berechnungsprogramm) und BAUMETALL (Dach­inspektion und Film/Fotoaufnahmen mit Kamera-Drohnen). BAUMETALL berichtet zeitnah und ausführlich.

Planbarer Termin

Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe des Deutschen Klempnertags wird am 16. und 17. März 2016 fortgesetzt. Der ZVSHK ist sicher, die hohen Erwartungen an das Forum auch dann wieder erfüllen zu können. Und auch in zwei Jahren werden Kollegen aus Deutschland und dem deutschsprachigen Nachbarländern gerne den Weg nach Würzburg auf sich nehmen.

Allgegenwärtige Gespräche zur Zukunft der Branche sowie zahlreiche Diskussionen mit Klempnern und Industriekollegen prägten den 17. Deutschen Klempnertag. Karsten Köhler (Geschäftsführer Prefa)

Der Klempnertag war ein voller Erfolg. Es herrschte eine gute Stimmung und es waren außergewöhnlich viele Besucher aus Norddeutschland zu Gast. Gert Bröhl (Geschäftsführer, Brandt Edelstahldach)

Auf dem Klempnertag ­sorgten zahlreich erschienene junge ­Kollegen für frischen Wind. Jens Sperber (Klempner Sperber, Langenschade)

Dank moderner Netzwerke können Spengler Informationen in Echtzeit verbreiten und empfangen. Diese technische ­Revolution stellt die Branche vor große Herausforderungen und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten. Peter Trenkwalder (iib-Präsident, Sterzing)

Der 17. Klempnertag wird als interessantes Forum mit ­kompakten Referaten aus allen Bereichen in Erinnerung bleiben. Die ­Teilnahme am Klempnertag 2016 lege ich allen Kollegen ans Herz. Ulrich Leib (ZVSHK-Bundesfachgruppenleiter Klempnertechnik)

Gelungene Veranstaltung, positive Stimmung und herausragende Vorträge. Die Beiträge „Social Networking“ und „Brandschutz an Fassaden“ zählten zu meinen persönlichen Highlights. Thorsten Evenkamp (Geschäftsführer MN Metalle, Neustadt).

Ich bin froh, dass alles perfekt geklappt hat. Der Vortrag zur Ladungssicherung schlug wie eine Bombe ein und die Krawatte von Peter Neß zeigte plakativ, was Klempner aus Blech machen können. Christian Winsel (Technischer Referent und Mitorganisator, ZVSHK)

AUTORen: Frank Preuss, Michael Schmidt, Andreas Buck

Autoren

Michael Schmidt

Spenglermeister und Ausbilder am BTZ in Kempten

Frank Preuss

Klempnermeister der Maurer & Kaupp GmbH & Co. KG in Schrammberg

Beide unterstützen das ­BAUMETALL-Face.Buck-Team.

Jetzt weiterlesen und profitieren.

+ BM E-Paper-Ausgabe – jeden Monat neu
+ Kostenfreien Zugang zu unserem Online-Archiv
+ Themenhefte
+ Webinare und Veranstaltungen mit Rabatten
uvm.

Premium Mitgliedschaft

2 Monate kostenlos testen