Das Enke-Werk legt den Fokus auf Farbe und Vielfalt: Beim Sanieren von Dachflächen, Balkonen, Terrassen und Sockel- oder Kellerbereichen finden moderne Flüssigkunststoffe immer mehr Beachtung. Die schnelle Verarbeitung der einkomponentigen Enke-Flüssigkunststoffsysteme, ihre Diffusionsoffenheit sowie deren interessante und vielfältige Optik sorgen für verstärkte Nachfrage. Enke-Flüssigkunststoffsysteme sind in drei unterschiedlichen Varianten verfügbar: Die seit Jahren bewährten Produkte Enkopur und Enketop sowie das seit wenigen Monaten erhältliche und ebenfalls einkomponentige Flüssigkunststoffsystem Enkolan. Das lösemittelfreie, nahezu geruchsneutrale Komplett-System Enkolan, besteht aus Abdichtung, Beschichtung und Versiegelung. Es ist besonders für den Einsatz in sensiblen Bereich, wie Pflegeeinrichtungen, Kliniken oder Kindergärten geeignet.
Farbe bekennen
Die bewährten Flüssigkunststoffsysteme Enketop und Enkolan sind garantiert dicht und können darüber hinaus auch optisch aufgewertet werden. Dazu kommen sogenannte Farbchips zum Einsatz. Ob Sandsteinrot, Bernsteingelb, Apfelgrün oder Himmelblau – zur Umsetzung klassischer Farbkonzepte sowie moderner Farbdesigns sind derzeit 22 verschiedene Chipsmischungen erhältlich. Das Thema Optik hat sich Enke auch in einem weiteren Bereich auf die Fahne geschrieben – der Fußbodenbeschichtung. Und auch auf diesem Gebiet sind stellvertretend drei Produkte zu nennen: das zuverlässige Fußbodenbeschichtungssystem Enke-Betoncoat, die High-End-Variante HiLite floors und die nachleuchtende Lumina-Versiegelung.
Speziell für Individualisten entwickelt Enke immer wieder ausgefallene Sonderlösungen. Dabei werden mithilfe besonderer Produkte sehr individuelle Böden erstellt. Zum Beispiel erlauben spezielle Strukturwalzen das Aufbringen von Mustern in Kontrastfarben. Mithilfe der Lumina-Versiegelung lassen sich Böden erstellen, die in der Dunkelheit nachleuchten und somit auch als Markierungen z. B. für Fluchtwege geeignet sind. Darüber hinaus erlaubt der Einsatz individueller Chipsmischungen, die beispielsweise reflektierende Hologrammchips enthalten, eine einmalige optische Gestaltung. Im hauseigenen Labor tüfteln die Enke-Chemiker ständig an weiteren Effekten, die alles andere als gewöhnlich sind. Auf der Bau 2015 veranschaulicht Enke erstmals den Zusammenhang zwischen Temperatur und Farbgebung – einer Technik, die abermals neue Möglichkeiten für anspruchsvolle Planer und Bauherren eröffnet.
Neben geballter Fachinformation besteht auf dem Enke-Messestand B6.239 die Möglichkeit, die umfassende Farbvielfalt zu erleben und sich persönlich von der Leistungsfähigkeit des Düsseldorfer Traditionsunternehmens zu überzeugen.
Halle B6, Stand 239
Mit Enke-Produkten lassen sich architektonische Farbkonzepte umsetzen
