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Schloss Liebegg

Wie vom Himmel gefallen

Grüne Männchen oder Lausbuben? Nein, gleich drei gestandene Herren sind für die Landung des rätselhaften Monolithen vor Schloss Liebegg in der Schweiz verantwortlich. Inspiriert von weltweit gemeldeten Sichtungen ähnlicher Objekte haben VDSS-Präsident René Fasler, Luca Arber und Michael Klauser den tollkühnen Plan gefasst und umgesetzt, eine rund 2,40 m hohe, hochglanzpolierte Edelstahl-Stele auf der Schlosswiese bei Gränichen im Kanton Aargau aufzustellen. In einer nächtlichen Aktion installierten sie die professionell angefertigte Skulptur in unmittelbarer Sichtweite zu der auf ­einem Felsvorsprung liegenden Höhenburganlage. Erwartungsgemäß wunderten sich am folgenden Morgen nicht nur Passanten oder Hundebesitzer, sondern auch Lokaljournalisten über das seltsame Objekt. Inzwischen wurde das Rätsel gelöst und mehr noch: Offensichtlich ist es der Gründlichkeit des Schweizer Berufskollegen René Fasler und seiner Monolithenbande zu verdanken, dass der Edelstahlkubus eine offizielle Genehmigung zur dauerhaften Aufstellung erhalten hat.

Bild: Fasler

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