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Hochwertige Kanten ohne Nacharbeit

Zum Bau immer komplexer werdender Fassaden, Unterkonstruktionen und statisch relevanter Traglagen werden Werkzeuge zur Grobblechbearbeitung auch für Klempner und Fassadenbauer zunehmend interessant. Mit dem TruTool TKA 1500 stellte Trumpf auf der Euroblech einen neuen Kantenfräser vor. Das leistungsstarke Elektrowerkzeug erzeugt an geraden Kanten sowie an Innen- und Außenkonturen metallisch blanke Fasen mit bis zu 15 mm Länge oder Radien von bis zu 4 mm. Das Werkzeug arbeitet emissionsfrei, ohne Funkenflug und zeichnet sich insbesondere durch hohe Produktivität sowie einfache und ergonomische Handhabung aus. Metall-, Stahl-, Fahrzeug-, Schiffs- und Fassadenbauer verwenden Kantenfräser von Trumpf, um saubere und oxydfreie Abschlusskanten zu erstellen. Mit diesem Werkzeug fasen sie Bleche an – zum Beispiel für die Pulver- und Lackierbeschichtung sowie die Schweißnahtvorbereitung. Zudem verrunden oder entgraten sie scharfe Abschlusskanten sowie Schnittgrate und reduzieren so die Verletzungsgefahr ihrer Mitarbeiter. Je nach Bedarf lassen sich hierbei Winkellagen von 30°, 45° oder 60° erzeugen, und zwar in Baustahl, Edelstahl und Aluminium. Dabei schafft der neue Kantenfräser Fasenlängen bis zu 11 mm in einem Arbeitsgang, ohne weitere Nacharbeit. Längere Fasen bis zu 15 mm erzeugt er ebenso produktiv, wie Stefan Anshelm, Vertriebsleiter Trumpf Elektrowerkzeuge International, betont: „Unser TroTool TKA 1500 benötigt dazu zwei Arbeitsgänge, auch hier ohne Nachbearbeitung. Alle anderen am Markt erhältlichen Elektrowerkzeuge dieser Art müssen dafür mindestens drei Mal über die Kante geführt werden, und das kostet Zeit. Im Vergleich zu anderen Verfahrenstechnologien sind wir sogar bis zu fünf Mal schneller unterwegs.“

Einfach und schnell lässt sich auch die gewünschte Fasenlänge einstellen. Die Entwickler haben hierfür einen über 270° stufenlos drehbaren Skalenring integriert. Damit können Anwender ohne Zusatzwerkzeug jeden Wert sehr genau einrichten.

Als besonders hilfreich im praktischen Einsatz erweisen sich die ergonomisch gestalteten Halterungen: Der vordere Führungsgriff liegt beispielsweise sehr tief, nur 9 cm von der Arbeitsfläche entfernt. Dadurch ist die Führungshand nahe an der Bearbeitungsfläche, was eine stabile Maschinenführung ermöglicht. Auch der Motorgriff ist ergonomisch. Speziell eingebrachte dämmende Elemente verringern die Übertragung von Vibrationen auf die Hand des Bedieners. Dadurch kann er lange ermüdungsfrei arbeiten und stets eine hohe Fasenqualität erzielen.

www.trumpf.de

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