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Azengar setzt Akzente

VM-Zinc stellte in München die besonderen Eigenschaften von Azengar heraus. Das gravierte Titanzink verfügt über eine leicht körnige Struktur und wird im Laufe der Zeit matter, ohne seine Helligkeit zu verlieren. Eine französische Architektengruppe setzte Azengar für ihr aktuelles Vorzeigeprojekt – ein Schulkomplex in der Pariser Vorstadt Châtenay-Malabry – ein. Die Fassade des beeindruckenden Gebäudeensembles erlangt durch unterschiedliche Titanzink-Oberflächen von VM-Zinc und helle Azengar-Akzente eine besondere Wirkung. Ursprünglich wählten die Architekten die VM-Zinc-Oberflächen Pigmento blau, Quartz-Zinc und Blank. Die Oberfläche der walzblanken Zinkvariante dunkelt allerdings im Laufe der Bewitterung nach. Ein natürlicher Prozess, den die Verantwortlichen der Stadt hier nicht wünschten. Da kam die Markteinführung von Azengar, der ersten gravierten Titanzink-Oberfläche, gerade zur rechten Zeit. Es ist die hellste reine Metalloberfläche, die erhältlich ist, und verfügt über eine leicht körnige Struktur. Azengar wird im Laufe der Zeit matter, ohne seine Helligkeit zu verlieren. Ziel der Architektengruppe ARCHI5PROD aus Montreuil war es, die Zusammengehörigkeit der Gebäudegruppe zu betonen und gleichzeitig die Unabhängigkeit der einzelnen Funktionsbereiche hervorzuheben. Gelungen ist dies durch eine zusammenhängende Basis, aus der sich drei Volumen mit unterschiedlichen Funktionsbereichen erheben. Während im unteren Bereich natürliche Farbtöne bestimmend sind, setzen sich die Quader mit einer Bekleidung aus Titanzink deutlich ab.

https://www.vmzinc.com/de-de/homepage?setlang=de-de

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