An alle über 55-Jährigen: Wissen Sie noch, wie Sie sich vor 40 Jahren weitergebildet haben?
An alle unter 40-Jährigen: Klempnertechnik bzw. die Verarbeitung von Baumetallen gibt es schon seit vielen Jahren. Seit 40 Jahren wird darüber in der Fachzeitschrift BAUMETALL berichtet.
Und an mich gerichtet: Wann war der erste Kontakt mit BAUMETALL?
… daran erinnere ich mich tatsächlich noch sehr gut: Als Azubi besuche ich 1985 die Dach + Wand (so hieß damals die Branchenleitmesse des Dachhandwerks aus der sich die heutige Dach + Holz entwickelte). Am Haupteingang verteilt ein sympathischer und sichtlich gut gelaunter Herr eine Zeitschrift. Es ist Manfred Haselbach*, der BAUMETALL-Begründer, -Herausgeber und damalige -Chefredakteur.
Die Gratis-Zeitschrift nennt sich BAUMETALL und offensichtlich handelt es sich dabei um die Erstausgabe von 1985…

BAUMETALL
Manfred Haselbach
1986 installiert Manfred Haselbach die BAUMETALL-Schaltzentrale im nordrhein-westfälischen Brochterbeck.
Dort gründet er auch die Agentur M. Haselbach, Gesellschaft für Redaktions- und Verlagsservice mbH.
Seine Ehefrau Annette Haselbach leitet die Agentur noch heute. Erste Priorität haben für Annette Haselbach die Unterstützung und Beratung der BAUMETALL-Anzeigenkunden. Ihre Branchenkenntnisse und ihre Fähigkeit, maßgeschneiderte Lösungen für jedes Budget zu entwickeln, haben maßgeblich dazu beigetragen, BAUMETALL zum führenden Fachmedium für Spengler und Klempner zu entwickeln.
Ebenfalls um 1986 wechselt BAUMETALL von einem Berliner Verlag an die TFV Technischer Fachverlag GmbH nach Stuttgart. Die TFV-Vertriebsstrategie sowie die unermüdliche redaktionelle Arbeit des damaligen Chefredakteurs machen BAUMETALL rasch zur führenden deutschen Fachzeitschrift auf dem Gebiet der Klempnertechnik.
Seit 2025 erscheint BAUMETALL im Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG.
Blech-Handwerk trifft Schere und Papier
Vor 40 Jahren ist die Gründung einer neuen Fachzeitschrift mindestens ebenso mutig wie heute. Die Herstellung erfolgt analog. Fotos und Textblöcke werden auf XXL-Schreibtischen mit Schere und Klebstoff zu Din A4 Seiten zusammengefügt. Diese mühsame Arbeit erfordert nicht nur handwerkliches Geschick, sondern auch ein gutes Auge für Layout und Design. Kurz: Blattmacher benötigen durchaus handwerkliche Fähigkeiten, die weit über das reine Schreiben und Redigieren hinausgehen.
Manfred Haselbach ist ein Meister dieses Faches. Der gelernte Maurer und Architekt liebt den Werkstoff Metall – engagiert sich im Deutschen Kupferinstitut – unterstützt den ZVSHK bei der Erstellung der Klempnerfachregeln oder pflegt den engen Austausch mit Titanzinkprofis sowie Edelstahl- und Kupfer-Fachleuten bzw. Aluminiumspezialisten.
Die 1980-er
Das Jahrzehnt des Winkelstehfalzes
Was war das toll in den 80-ern! Metallfassaden fast aller öffentlichen Gebäude werden vom Winkelstehfalz dominiert und Doppelstehfalzdächer gleich quadratkilometerweise montiert. Nach den entbehrungsreichen 70-er-Flachdachjahren herrscht regelrechte Goldgräberstimmung bei den Klempnern.
Da kommt BAUMETALL gerade recht, denn im zurückliegenden Jahrzehnt wurde so gut wie kein Fachwissen rund um Steh- und Winkelfalz mehr weitergegeben.
Manfred Haselbach
Ein Chefredakteur mit Weitblick
Lange bevor der Begriff Gebäudehülle geboren war, erkennt Manfred Haselbach das enorme Potenzial der Metallfassade sowie des Daches aus Klempnerhand. BAUMETALL schildert seither komplexe Zusammenhänge professionell und umfassend. In der Folge avancierte der Begriff Baumetall zu einem Synonym, das heute Metalle wie Aluminium, Edelstahl, Kupfer, Stahl oder Zink beschreibt. Neben der praxisnahen Berichterstattung weitet BAUMETALL den umfassenden Leserservice sowie die redaktionelle Arbeit ständig aus. Logische Konsequenz ist die Gründung des BAUMETALL-Treffs im Jahr 2002.

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Manfred Haselbach stirbt am 31. Januar 2015 an den Folgen eines Herzinfarkts. Den Nachruf „Ein Weichensteller verabschiedet sich“ lesen Sie hier.
Ein Klempner entdeckt das Schreiben
Die Mitglieder des BAUMETALL-Treffs tagen zum Beispiel im Europäischen Klempner- und Kupferschmiedemuseum in Karlstadt. Sie diskutieren mit Gästen und Industrievertretern über aktuelle Branchenthemen – regen immer wieder die Anpassung unterschiedlicher Vorgehensweisen oder die Weiterentwicklung verschiedener Werkzeuge und Maschinen an.
Von 2002 bis 2007 fasst Andreas Buck in der Funktion als Schriftführer entsprechende Ergebnisse zusammen und liefert diese in Form von Fachaufsätzen in der Redaktion bei Manfred Haselbach ab.
Neu im Redaktionsteam
2007 übernimmt Andreas Buck die redaktionelle Verantwortung. Der gelernte Klempnermeister bringt seither sowohl seine praktische sowie seine digitale Erfahrung ein. Als BAUMETALL Autor ist er seit 1997 aktiv.

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BAUMETALL Online und BAUMETALL Veranstaltungen
Nur ein Jahr später folgt das Debüt des BAUMETALL-Internetauftritts sowie der erste BAUMETALL-XXL-Treff. Weitere XXL-Treffen finden teilweise sogar auf Veranstaltungsschiffen auf dem Main oder auf dem Bodensee statt.
Unvergessen sind der 2012 erstmals ausgeschriebene BAUMETALL-Innovationspreis. Und auch die Teilnahme am 2009 erstmals initiierten BAUMETALL-Wettbewerb „Meisterstück des Jahres“ zählt bei Klempnern bis heute zum Pflichtprogramm – das nächste Mal übrigens im Herbst 2025. Informationen zu den mehr als 500 bislang eingereichten Meisterstücken finden Sie hier sowie weiter unten in diesem Beitrag.
Ein weiterer Meilenstein ist der Start des BAUMETALL-Facebook-Auftritts im Sommer 2012 und sich anschließende Erweiterungen auf den Kanälen von Instagram, YouTube und LinkedIn.
Anzeigenkunden der ersten Stunde
Treue Leser sind für jede Fachzeitschrift das A und O. Das gilt auch für BAUMETALL! Ganz gleich, ob sie BAUMETALL als Abonnent oder Anzeigenkunde die Treue halten – ihre Unterstützung ist unser Fundament. Entsprechend dankbar ist das BAUMETALL-Team langjährigen Werbepartnern, von denen einige seit vier Jahrzehnten ihre Zielgruppen mithilfe der BAUMETALL-Medien erreichen. Hier dargestellte Anzeigenmotive stammen aus der BAUMETALL-Ausgabe 1/1985.

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BAUMETALL-Workshopreihe
„Eine Fachzeitschrift ist heute viel mehr als nur ein paar bedruckte Seiten Papier“, sagt Andreas Buck.
BAUMETALL-Leser profitieren zum Beispiel von einem umfangreichen Veranstaltungsangebot und ganz besonders von zahlreichen Workshops zu Themen wie:
Informationen zum aktuellen Veranstaltungs- und Workshop-Angebot sind online abrufbar auf:
www.baumetall.de/workshops
UNSER BETRIEB / EUER BETRIEB
Das Spitzenformat zum Voneinander lernen
Das BAUMETALL-Format Unser Betrieb / Euer Betrieb bringt Dachhandwerkern höchsten Nutzwert. Das übergeordnete Ziel heißt: Voneinander lernen! Wie wäre es zum Beispiel den eigenen Dunstkreis zu verlassen? Die Perspektive zu wechseln? Genau das ermöglicht das BAUMETALL Team mithilfe von Leser und Ideengeber Michael Kirchen aus Luxemburg. Zahlreiche Austauschtreffen später sind neue Termine in Planung. Sie sind Neugierig? Dann klicken Sie hier oder schreiben Sie direkt an die Redaktion.

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538 Meisterstücke im Wettbewerb
Es ist die beliebteste Leser-Abstimmung der Branche: Der alle zwei Jahre stattfindende Leserwettbewerb Meisterstück des Jahres.
Erstmals im Jahr 2009 ausgelobt, wurden bislang insgesamt 538 (!) Meisterstücke ins Rennen geschickt. Fast alle eingereichten Meisterstücke stammen von Klempnermeistern und Spenglermeisterinnen aus deutschen Meisterschulen – 2009 sind auch Teilnehmer aus Südtirol erfolgreich. Stand Mai 2025 werden 72 Preisträger gezählt.
Die Preisverleihung samt Übergabe der vergoldeten Kreuzschweifhämmer findet immer am ersten Messetag auf der Dach + Holz statt. Verliehen werden dann die Preise für die neun beliebtesten Meisterstücke in drei Kategorien: bester Ziergegenstand, bestes Design und bester Klassiker.
Der nächste Vorentscheid des Wettbewerbs wird im Herbst 2025 – dann zum neunten Mal durchgeführt. Anmeldungen sind noch bis zum 15. August 2025 möglich.

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Meisterstück neu gedacht – Vision Masterpiece
Zehn Jahre nach der erstmaligen Auslobung des Wettbewerbs „Meisterstück des Jahres“ denkt BAUMETALL darüber nach, wie zeitgemäße Meisterstücke aussehen könnten. Mit Vision Masterpiece startet der Versuch, bei der Entwicklung klassischer Klempner- und Spengler-Meisterstücke entsprechende Veränderungsprozesse anzustoßen. Der im Jahr 2020 durchgeführte BAUMETALL-Leserwettbewerb Vision Masterpiece stellt besonders kreative Ideen sowie entsprechende Entwürfe in den Vordergrund. Die zahlreichen Einsendungen tragen tatsächlich dazu bei, dass Meisterschüler ab sofort weniger Stehtische oder Vasen und dafür mehr meisterliche Überraschungen entwickeln. Der Innovationssprung ist ab dem Wettbewerbsjahr 2021 im Meisterstück-Archiv auf www.baumetall.de/meisterstuecke dokumentiert.

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Das XXL-Messeschiff sticht in See
Unmittelbar nach der Dach+Holz 2020 sorgt Covid für ein Informationsvakuum. Es gibt weder Fachtagungen noch Ausstellungen oder Branchentreffen. BAUMETALL reagiert sofort und als erster Großveranstalter mit einem achtstündigen Livestream! In Anlehnung an echte XXL-Schiffsreisen findet die virtuelle Seereise auf YouTube und via Facebook-Streaming statt. An Bord des BAUMETALL XXL-Messeschiffs werden bei der Live Übertragung bis zu 200 Online-Gäste gleichzeitig gezählt. Innerhalb der nächsten 10 Tage schauen über 5670 Besucherinnen und Besucher auf der kostenlosen Digitalmesse vorbei. Alle Highlights sind natürlich auch weiterhin in der BAUMETALL Mediathek abrufbar. Besonders hörenswert ist der Spengler-Rocksong von Kollege Nils Lippert. Die Klempner-Hymne „Klempner, Flaschner, Spengler!“ ist inklusive Untertitel und einschließlich Profibesprechung der Radiomacher von WunschWort FM auf YouTube verfügbar.
DER Rocksong für ALLE Baumetaller ist außerdem bei Spotify und Apple.Music zu haben!
https://open.spotify.com/artist/01vpTfnVkCkpjSQWrGXIQY?si=jIIE-8g1TC2XPiShUZ6U3g
https://music.apple.com/de/artist/libbad/1538093958

BAUMETALL
BAUMETALL Online-Redakteurin Laura Kornhaaß
2022 legte Laura Kornhaaß die Klempnermeisterprüfung ab. Kurz darauf übernahm sie erste Aufgaben in der BAUMETALL-Redaktion – erst sporadisch – dann halbtags. Inzwischen ist Laura Kornhaaß als Online-Redakteurin ein fester Bestandteil des BAUMETALL-Teams. Seit Mai 2025 ist die Klempnermeistern im Mutterschutz. Ein Wiedersehen ist auf der Dach + Holz 2026 geplant.

BAUMETALL / Photoshop AI
Ein GROSSES Dankeschön an die Autoren!
Nahezu unmöglich scheint der Versuch, die wichtigsten Fachautoren aus 40 Jahren BAUMETALL zu benennen. Sollten nachfolgend entsprechende Persönlichkeiten nicht erwähnt sein, bitten wir das zu entschuldigen. Regelmäßig als Autor aktiv sind oder waren bis zu ihrem Ruhestand (in alphabetischer Reihenfolge):
Und auch der Inhaber des Enke-Werks, Hans-Ulrich Kainzinger, ist schon als Autor hervorgetreten. Beispielsweise hat er in BAUMETALL 4/2004 (Seite 49 ff.) mit viel Humor die abenteuerliche Reise des Enke-Trucks zu einer russischen Bauausstellung in Moskau beschrieben.
Aus Klempnertechnik im Hochbau
wird
Die Fachzeitschrift für Metalldach- und Fassadentechnik
Starkes Statement: BAUMETALL reagiert auf die jüngste Entwicklung rund um die seit langem geführte Diskussion zur Namensgebung der Berufsgruppe Klempner.
Ende 2024 entscheidet sich die ZVSHK-Bundesfachgruppe Klempner für eine neue und zeitgemäße Berufsausbildungsbezeichnung. Klempner sollen zukünftig als Metalldach- und -Fassadengestalter ausgebildet werden. In Anlehnung an diesen Vorstoß ändert BAUMETALL seinen Slogan im Titellogo. Mit Erscheinen der Ausgabe 1/2025 wird aus „Klempnertechnik im Hochbau“ die passende neue Textzeile „Die Fachzeitschrift für Metalldach- und Fassadentechnik“.

BAUMETALL
Das Classic Jahresabo umfasst acht Ausgaben und ist für 124,90 € pro Jahr inkl. MwSt. und Versand (nach Deutschland 16,00 €) zu haben. Die Bestellung (auch von Einzelheften oder vergünstigten Abos für Schüler und Studenten) ist im Onlineshop möglich.
Fakten und Zahlen
295 Ausgaben in 40 Jahren!
Im ersten Jahrgang 1985 erscheinen lediglich drei Hefte und ein achtseitiger BAUMETALL-Kurier.
Danach veröffentlicht Chefredakteur Manfred Haselbach seine Fachzeitschrift elf Jahre lang mit sechs Ausgaben pro Jahr.
Im Jahr 1997 gibt es erstmals sieben BAUMETALL-Ausgaben und ab 1998 sind es acht.
Unter Manfred Haselbach sind somit exakt 150 Regelausgaben sowie eine Sonderausgabe als Baumetall-Kurier erschienen.
Der Wechsel in der Redaktion erfolgte mit BAUMETALL-Ausgabe 3 im März 2007.
Seither ist Chefredakteur Andreas Buck für die bis heute acht Mal im Jahr erscheinende Fachzeitschrift verantwortlich. Mit der 40-Jahre-Geburtstagsausgabe 3/2025 veröffentlicht er und sein Redaktionsteam die 145. Ausgabe.
Dazu kommen im Jahr 2010 vier Sonderhefte mit dem Titel „Bekleidet Wohnen“ sowie vier Ausgaben des BAUMETALL-Extrablatts, das jeweils zur Dach + Holz erscheint. Abgerundet wird das aktuelle Portfolio durch neun BAUMETALL-Fokus-Themenhefte die als PDF zum Download bereitstehen.
Übrigens: Die ersten 20 BAUMETALL-Jahrgänge sind in Leder gebunden als Leihgabe in der Bibliothek des Europäischen Klempner- und Kupferschmiede-Museums hinterlegt.
Die Klempnerfamilie:
Klempner und Spengler, das sind wir!
Mit einem ergänzenden Online-Beitrag dankt das BAUMETALL-Team den besten Leserinnen und Lesern der Welt.
Der Blick in das BAUMETALL Archiv fördert zahlreiche Fotos und so manche Rarität ans Tageslicht. Lassen Sie sich überraschen!

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… und MORGEN?
Die Branche ist im Umbruch. Digitalisierung der Fachbetriebe, Künstliche Intelligenz, Laserschneiden und andere Zukunftsthemen bestimmen den Alltag der Berufsgruppe.
Dazu kommen Veränderungen rund um die Anforderung an die Gebäudehülle von Morgen.
Neben Aufgaben wie dem Wetterschutz und dem Bestandsschutz sollen Gebäudehüllen das Wohnraumklima und das Mikroklima im direkten Umfeld regulieren. Die Energieerzeugung ist ein weiteres Thema.
Verbunden mit aktuellen Zukunftsanforderungen lenkt BAUMETALL den Fokus regelmäßig auf entsprechende Fachgebiete. Der am 14. November 2024 erstmals durchgeführte Welt-Metallfassaden-Tag ist eine perfekte Gelegenheit zu zeigen, was innovative Baumetaller können. Im Nachgang an die Vortrags-Veranstaltung stellt BAUMETALL im entsprechenden Online-Extra Klempnergesellinnen und Spenglermeister bzw. deren beeindruckende Metallfassaden vor. Ob als komplette Gebäudehülle oder als raffiniert angebrachtes Fassaden-Accessoires – der Klick lohnt sich. Zu sehen sind neben beeindruckenden Falzfassaden auch solche aus Metallschindeln, Paneelen oder Sidings. Aber auch Verbundplattenkonstruktionen und solche aus selbsttragenden Well- und Trapezprofilen werden präsentiert. Die sieben vorgestellten Objekte haben eines gemeinsam: Sie zeigen die Vorteile metallischer Gebäudehüllen auf – erbringen den Beweis, dass Nachhaltigkeit, Umwelt- und Co2-Bilanz sowie die Schaffung eines gesunden Innenraumklimas mit ihrer Hilfe einfach und dauerhaft realisierbar sind.

BAUMETALL / Bing AI
https://www.baumetall.de/baumetall-extra/online-extra-welt-metallfassad…
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