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Dach + Holz International Rückschau Teil 2

Die Dach + Holz International wurde ihrem Ruf als wichtigste Messe für Dach, Fassade, und Holzbau auch 2018 gerecht. Im Februar war Köln vier Tage lang die Hochburg des Dachdecker-, Zimmerer- und Klempnerhandwerks. Rund 45 000 interessierte Besucher verdeutlichen dies eindrucksvoll. Das Thema Digitalisierung und Automation war im Bereich Holzbau besonders stark präsent, doch auch die Klempner zeigten großes Interesse. Neben Softwareprodukten zur Kalkulation, zur Arbeitsabwicklung und speziell zur Auftragsvorbereitung drehten sich zahlreiche Gespräche rund um die Weiterentwicklung von Maschinensteuerungen sowie um die digitale Anbindung von Blechbearbeitungsmaschinen an die Computersysteme der Fachbetriebe. Digitale sowie luftaufnahmeunterstützte Aufmaßsysteme weckten ebenfalls das Interesse der Messebesucher. Ein weiterer und ungebrochener Trend ist der Einsatz kleinteiliger Metallelemente bei der Fassadengestaltung. Unterschiedliche Schindel-, Rauten- und Plattensysteme fanden somit entsprechende Beachtung.

Im ersten Teil der Messerückschau in Ausgabe 2/2018 berichtete BAUMETALL über Neuheiten und Weiterentwicklungen aus den Bereichen Werkzeuge und Maschinen. Teil zwei widmet sich schwerpunktmäßig den Themenfeldern Metallhalbzeuge, Systeme, Zubehör und Metalloberflächen. Auf den folgenden Seiten stellt BAUMETALL unter anderem neue Metalllegierungen und Oberflächenbeschichtungen unterschiedlicher Baumetalle vor. Speziell die Titanzink-Produzenten überraschten mit zahlreichen neuen Varianten. Dazu passend präsentierten die Aussteller neuartige Schindel- und Rautensysteme sowie damit verbundene Dienstleistungsangebote.

Meisterstück des Jahres

Die nächste Dach + Holz International findet vom 28. bis 31. Januar 2020 in Stuttgart statt. Erneut wird dann in der schwäbischen Landeshauptstadt die Preisverleihung der goldenen Kreuzschweifhämmer von Picard für die beliebtesten Meisterstücke des Jahres ein Messehighlight sein. Der beliebte Leserwettbewerb geht dann übrigens in die sechste Runde. Wer seine Klempner- oder Spengler-Meisterprüfung in den Jahren 2018 und 2019 ablegt, kann sich ab sofort mit mindestens zwei aussagekräftigen und qualitativ hochwertigen Fotos seines Meisterstückes bewerben. Wettbewerbsteilnehmer senden die Fotos des Meisterstücks sowie eine kurze Beschreibung der Arbeit und die Kontaktdaten des Jungmeisters am besten per E-Mail an: redaktion@baumetall.de Weitere Informationen zum beliebten Wettbewerb sind auf www.baumetall.de in der Rubrik B-Live abrufbar. Und wer noch nach der passenden Idee zum Bau seines Meisterstückes sucht oder sich inspirieren lassen möchte, findet auf www.baumetall.de/-Live/Beste-Meisterstuecke/113558.html mehr als 300 hervorragende Meisterstücke.

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