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Güschabooh, scraven oder total matto: Jugendsprache direkt vom Erzeuger

Auch bei den Klempnern schwanken die Reaktionen auf jugendsprachliche Begriffe zwischen schallendem Lachen und Kopfschütteln. Rotstiftmilieu oder Brüllkäfer? Atlantopisch oder bökeln? Da verstehen die meisten Erwachsenen nur Bahnhof. In jedem Fall sind die Wörter, die aktuell unter Jugendlichen von Mund zu Mund gehen, kreativ, authentisch und einfach mal phat. Das „Wörterbuch der Jugendsprache 2016“ von Pons versammelt die wichtigsten Begriffe – eine Pflichtlektüre für Schüler, Lehrer, Eltern, Ausbilder und alle, die sich darüber amüsieren möchten.

Erfrischend kreativ, brandaktuell und absolut unzensiert: Das sind die 1500 direkt von Schülern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz für das „Pons Wörterbuch der Jugendsprache 2016“ eingereichten Jugendwörter. Dem Alter und den Grundbedürfnissen von Jugendlichen entsprechend ist von genial-kreativ bis ziemlich frech alles dabei. Das kann einem gefallen oder auch nicht – in jedem Fall sollte man verstehen, was die Kids da so sprechen. Das „Wörterbuch der Jugendsprache 2016“ leistet dabei effektive Hilfe. Neben den angesagtesten Wörtern werden auch die 20 uncoolsten Begriffe aufgeführt. Das bewahrt jeden über 20 Jahren vor ungewollten Fettnäpfchen – auch wenn sich mancher Erwachsene bei sympathischen Klassikern wie „knorke“ oder „Blödmann“ auf die Zunge beißen muss, denn diese Wörter stehen ebenfalls auf der Blacklist. Einen erstaunlichen Beweis jugendlicher Kreativität leisten auch die Klowandsprüche: Eine Auswahl der witzigsten Sprüche von Schülern und entsprechende Pendants von Lehrern. Lachen, Staunen und Schmunzeln werden garantiert!

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