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Wenn die Chemie stimmt…

Im Leistungsumfang zahlreicher Klempnerfachbetriebe sind Enke-Flüssigkunststoffe aus Düsseldorf längst ein fester Begriff – beispielsweise bei der Herstellung sensibler Flachdachanschlüsse an Balkontüren. Aber auch für Anschlüsse an diverse Dachdurchdringungen, sowie zur langzeitsicheren Sanierung unterschiedlichster Dachflächen und Terrassenbeläge werden Produkte wie Enkopur oder Enkryl erfolgreich eingesetzt. Doch was unternehmen Klempner, wenn das tägliche Arbeiten auf dem eigenen Werkstattfußboden zum Albtraum wird? Wenn von Rissen durchzogene Betonböden in Teilbereichen abblättern und somit die Verarbeitung empfindlicher Metalle erschweren?

Wenn’s in der Maschine knistert

Immer wieder beobachten die Enke-Profis vom technischen Außendienst, wie Sand- und Staubkörner von sanierungsbedürftigen Werkstattböden abgetragen werden und in die Windungen empfindlicher Metallcoils geraten. Solche vom Bodenbelag stammenden Schmutzpartikel beeinträchtigen bereits beim Abcoilen oder Planrichten der Bänder den Bearbeitungsprozess. Wenn zugeschnittene Metallplatinen dann noch mit Resten des Walzemulgators überzogen sind, werden die losen Staubpartikel geradezu „magnetisch“ angezogen. Spätestens beim Klemmvorgang in der Abkantbank sorgen dann unüberhörbare Knistergeräusche für Unbehagen, denn beim Biegevorgang entstehen unschöne Abriebspuren auf Metalloberflächen sowie an der Biegewange selbst. Auch beim Rollprofilieren beeinträchtigen anhaftende Staubpartikel die Ergebnisse und beschädigen Maschinen, Profilierautomaten und empfindliche Metalloberflächen.

Der Weg zur staubfreien Klempnerwerkstatt

Was liegt also näher, als von der Dachsanierung bekannte Handgriffe und Verarbeitungsprozesse auch bei der Sanierung des eigenen Werkstattbodens anzuwenden. Wenn zudem der Hersteller des Fußbodenbeschichtungssystems durch zuverlässige Dachsanierungs-Produkte bekannt und somit der technische Support gesichert ist, verschwinden anfängliche Berührungsängste wie von selbst. Das Beschichtungssystem Enke-Betoncoat lässt sich auf unterschiedlichsten Untergründen aufbringen. Betoncoat ist ein für Industriebetriebe entwickeltes System, das nicht nur mit Füßen getreten, sondern auch mit Gabelstaplern, Containern, Paletten und anderen Lasten aufs äußerste strapaziert werden kann. Wo mineralisch gebundene Böden an Belastungsgrenzen stoßen, wirkt die Oberflächenvergütung mit dem Enke-Betoncoat-System wie eine Rüstung. Die Beschichtung auf Basis lösemittelfreier Reaktionsharze ist nicht nur ausgesprochen anpassungsfähig, sondern auch extrem robust. Dabei kann das System auf den jeweiligen Sanierungsfall maßgeschneidert eingestellt werden – je nach Anforderung hart bis zähelastisch, witterungs- und UV-stabil, chemikalienbeständig und pflegeleicht, rutschhemmend, rissüberbrückend, elektrisch leitfähig oder extrem schnell aushärtend. Mit seinen variablen Oberflächen und farbigen Versiegelungen erfüllt Enke-Betoncoat zudem auch optische Bedürfnisse.

Vielseitig einsetzbar

Betoncoat eignet sich gleichermaßen zum Einsatz auf Beton, Zementestrich, Gussasphalt, Metall und Naturstein. Unter Beachtung der besonderen Materialeigenschaften kann das Beschichtungssystem sogar auf Magnesia- und Anhydritestrichen sowie auf Holzböden angewandt werden. Die Oberflächenbeschaffenheit hinsichtlich Farbton und Struktur lässt sich durch entsprechende Formulierung oder Einstreuung mit geeigneten Abstreumitteln wie Quarzsand, Siliciumcarbid oder auch speziellen Hartstoffen wie Elektrokorund sehr variabel gestalten. So sind neben völlig glatten, pflegeleichten und dekontaminierbaren Oberflächen auch verschiedene Grade der Rutschfestigkeit, je nach Anforderung und Bedarf, einstellbar. Die verfügbaren Farbtöne entsprechen in den Standardformulierungen weitestgehend den RAL-Klassifizierungen. Auf Anfrage sind auch optimal eingestellte RAL-Farbtöne und in bestimmten Ausnahmefällen sogar Sonderfarbtöne lieferbar. Die Option, verschiedenfarbige Kunststoffchips zur Abstreuung einzusetzen, sorgt für weitere dekorative Oberflächen. Das Enke-Betoncoat-Beschichtungssystem eignet sich neben dem Einsatz als Industrieboden auch für Flure, Treppen, Keller- und Garagenbereiche sowie für Auffahrrampen, Parkhäuser, Küchenfußböden, Böden in Nassräumen und vieles mehr.

Eine Reihe von Prüfzeugnissen neu­traler Institute sowie zahlreiche Referenzobjekte dokumentieren die überaus vielfältigen Möglichkeiten und das Beste ist: Enke-Betoncoat verhindert wirkungsvoll, dass Staubpartikel die Fertigung von Metallprofilen beeinträchtigen. Dass selbst noch so kleine Metallreste oder Bohrspähne spielend leicht mit einem Besen aufgekehrt werden können ist ein weiterer Grund, warum immer mehr Klempner auf die robusten Bodenbeschichtungen aus Düsseldorf stehen…

INFO

Dach+Holz International in Köln

Die Bautenschutz- und Sanierungsspezialisten von Enke stellen in der Zeit vom 24. bis zum 27. Februar 2010 auf der Dach+Holz in Köln aus. In Halle 9 (Stand 315/414) steht das E-Team den Messebesuchern mit Rat und Tat zur Seite und vermittelt entsprechende Produktinformationen eindrucksvoll.

https://www.dach-holz.com/

INFO

Individuelle Anwendung

Auch im Flaschner-Fachbetrieb von Bernd Nass in Magstadt steht man auf die Vorteile von Enke-Betoncoat:

  • lösemittelfreie (ein- und zweikomponentige) Reaktionsharze
  • schnelle Aushärtung möglich
  • für nahezu jeden Problemfall maßgeschneiderte Lösungen
  • variable Oberflächen von glatt über strukturiert bis hoch rutschhemmend
  • robust und mechanisch hoch belastbar
  • chemikalienbeständig
  • rissüberbrückende Schicht­aufbauten möglich
  • elektrisch leitfähige Systeme möglich

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