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Sicher entwässert – das Online-Extra von Loro

Wasser muss vom Dach – und zwar bei jedem Wetter sicher und zuverlässig und dies am besten wirtschaftlich. Mittlerweile sind dafür auch für Industriehallen verbindlich zwei Entwässerungswege vorgeschrieben, die Hauptentwässerung für den Alltag und die Notentwässerung für Starkregen. Das neue Dach des „Elitespeichers“, ein Kombi-Bau des Saatgutspezialisten KWS in Einbeck, zeigt, wie sich dies heute optimal realisieren lässt. Vor den ersten Bauarbeiten ist eine zuverlässige Planung unumgänglich. Aus der ortsüblichen Regenspende und der Fläche ergibt sich die notwendige Zahl der Abflüsse und ihre Dimensionierung – sowohl für die Hauptentwässerung in die Kanalisation als auch für die Notentwässerung auf Freiflächen. Ein Nebenziel der Planung ist es dabei, die Zahl der innen liegenden Abläufe zu minimieren: Jede Durchdringung durch das Dach ist zusätzlicher Aufwand und eine potenzielle Schwachstelle.

Bei KWS galt es nun, die vier Trakte mit insgesamt rund 9000 m² Dachfläche optimal zu planen – inklusive der Gefälledämmung mit 2 % Neigung. „Einbeck liegt in einem Gebiet mit mäßig hohen Niederschlägen. Mit dieser Vorgabe führte unsere Planung zu nur 37 Abläufen für die Hauptentwässerung“, erklärt Bernd Skiba, der das Projekt aufseiten von Loro betreute. Das Unternehmen berechnete auch ­Dimensionierung und Positionen der Leitungen. „Als wirtschaftlichste Lösung kristallisierte sich eine Unterdruck-Entwässerung heraus.

Informationen zur Dimensionierung und dazu passende Abbildungen sind im frei zugänglichen Online-Extra abrufbar.

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