Bei der Planung und Vorbereitung des BAUMETALL-Workshops „Spengler-Raumschiff aus Titanzink bauen“ spielt der Einsatz von Lasertechnik eine bedeutende Rolle. Um das aus Titanzink bestehende, rund 80 cm lange Modell des legendären Raumschiffs Enterprise fachgerecht zusammen zu setzen, müssen zahlreiche Einzelteile ausgeschnitten werden. Genau damit beschäftigen sich die Projektpartner der Gebrüder Spiegel AG. Die Schweizer Laserspezialisten kümmern sich um das millimetergenaue Zuschneiden der Triebwerk-Karosserie beziehungsweise der abgewickelten Rumpf-Bauteile. „Sogar die zahlreichen nur wenige Millimeter kleinen Fenster werden auf der Laserstrahlmaschine SPL 3015 perfekt ausgeschnitten“, freut sich Workshop-Trainer Friedrich Reinbold: „Das war bis vor Kurzem undenkbar und zeigt, wie innovativ Spenglertechnik heute ist.“
Überhaupt zeigt das einzigartige Gemeinschaftsprojekt sehr eindrücklich was Spengler draufhaben, denn: Es verknüpft das Beste aus den drei Arbeitswelten Weichlöten, Ornamenten-Herstellung und Laserschneiden.
Das Video
Das coolste Projekt in 20 Jahren BAUMETALL
„Ich habe den besten Arbeitgeber der Welt“, schwärmt BAUMETALL-Chefredakteur Andreas Buck. Auf die Frage nach dem Warum, antwortet der Baumetaller: „Weil die Geschäftsleitung des Gentner Verlags es möglich macht, Dienstreisen per Raumschiff und per Beam-Konsole zu unternehmen.“
Buck zwinkert, zückt sein Handy und zeigt Beweisfotos:
Einzigartiges Gemeinschaftsprojekt
Alle genannten Raumschiff-Partner haben wesentlichen Anteil an der technischen Umsetzung zum Bau eines Raumschiff-Modells aus Titanzink der Marke Rheinzink.
Noch einmal Buck: „Vermutlich würde Mr. Spock das Projekt sowie das große Engagement aller Beteiligten mit dem Wort Faszinierend auf den Punkt bringen. Genau das ist es auch!“
BAUMETALL serviert passend zu diesem Online-Appetizer einen vierseitigen Heftbeitrag in BAUMETALL 6/2025.
Einzelheftbestellungen und Test-Abos sind hier erhältlich!
Unterstützt wird das Raumschiff-Projekt von Kaufmann Spenglereibedarf Ulm, Frank Preuss (Junkers Flugzeugwerke GmbH), M.A.S.C.-Team Vöhringen, Perkeo, Rheinzink in Datteln, Workshoptrainer Friedrich Reinbold (Spenglerei Reinbold) und der Gebrüder Spiegel AG.