BAUMETALL hat mit dem Bau eines detailreichen Raumschiff-Modells aus Titanzink ein einzigartiges Gemeinschaftsprojekt ins Leben gerufen, das die Innovationskraft des Spenglerhandwerks hervorhebt. Dieses auf der USS Enterprise basierende Modell demonstriert die perfekte Synthese aus traditionellen Fertigkeiten wie Weichlöten und modernen Techniken wie dem präzisen Laserschneiden. Der beeindruckende Prototyp des Titanzink-Raumschiffs ist das Herzstück eines Spezial-Workshops, der die vielseitigen Möglichkeiten und die hohe Kunst der Spenglertechnik präsentiert:
Das Hauptteil des Raumschiffs wird in der Regel als Diskussektion bezeichnet. Im Rahmen des BAUMETALL-Projekts wird zur Herstellung dieses Teils klassische Ornamententechnik eingesetzt. Insbesondere waren die Ornamentenspengler von Kaufmann Ulm dafür zuständig.
Das benötigte Titanzink wird von Rheinzink zur Verfügung gestellt und die für den Workshop benötigten Titanzink-Elemente für Rumpf und Triebwerke werden per Laserzuschnitt bei der Gebrüder Spiegel AG produziert.
Der hier verlinkte Artikel beschreibt Hintergrundinformationen zum Projekt und schildert wissenswertes über den Prototypenbau durch Workshop-Trainer und Spenglermeister Friedrich Reinbold.
Video-Beweis: Chef-Baumetaller Andreas Buck wird zur Gebrüder Spiegel AG nach Tägerwilen gebeamt!
BAUMETALL / Photoshop AI
Laut einer Umfrage auf dem BAUMETALL-Instagram-Kanal zählt der Beitrag zur Realisierung des Spengler-Raumschiffs aus Titanzink zu den beliebtesten im Oktober.
Für BAUMETALL ist das Grund genug, den informativen Artikel allen Interessierten Lesern zugänglich zu machen!